FHTW Berlin baut Studienkapazitäten aus
Die Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin wird ihre Studienplatzkapazitäten in den Jahren 2001 und 2002 weiter ausbauen - vorausgesetzt, die parlamentarischen Gremien des Landes Berlin stimmen der zwischen dem Senator für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Peter Radunski, und dem Präsidenten der FHTW Berlin, Prof. Dr.-Ing. Helmut Schmidt, ausgehandelten Ergänzung zum Hochschulvertrag zu. Danach werden an der FHTW ab dem Jahr 2001 insgesamt 7900 Studienplätze angeboten. Das sind exakt 1140 Plätze mehr als in der bisherigen Sollplanung vorgesehen. Im Jahr 2001 würde die FHTW damit beinahe jeden zehnten der insgesamt 85.000 Studienplätz im Land Berlin stellen.
Die FHTW werde diese Studienplatzkapazitäten für die Region aufbauen, sagte Schmidt, auch wenn der Hochschulvertrag mit Restrisiken behaftet sei. Dies sind einerseits mögliche Besoldungs- und Tarifsteigerungen im öffentlichen Dienst, andererseits eine eventuelle Anpassung der Ost-Beamtengehälter an das Westniveau.
Mit dem Hochschulvertrages für 2001/2002 habe die FHTW Berlin grünes Licht für die inhaltliche Ausgestaltung ihrer Zukunftsplanung bekommen, zeigte sich Schmidt zufrieden. Das Vertragswerk sei kein Freibrief, gebe aber die nötige Planungssicherheit für die weitere Entwicklung der Hochschule.
Gisela Hüttinger
Berlin, am 26. Mai 1999
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