idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
06/20/2005 11:25

Kunstausstellung eröffnet im Klinikum

Ricarda Wessinghage Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt a. M.

    In der Zeit vom 27. Juni bis 2. September 2005 werden in der Abteilung Angiologie des Frankfurter Universitätsklinikums im Erdgeschoss des Hauses 13 Werke von Eva Krauthoff und Valerie Zilch ausgestellt. Die Kunstausstellung ist montags bis freitags von 9.00 bis 16.00 Uhr zu besichtigen. Zur Vernissage "ValEva", die am Montag, dem 27. Juni zwischen 18.30 und 21.00 Uhr stattfindet, sind interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich willkommen.

    Eva Krauthoff ist niedergelassene Ärztin für Psychotherapie und Sozialmedizin in Frankfurt/Main. Das Malen und Gestalten bietet der in Ungarn geborenen Medizinerin den Raum des Ausgleichs zu ihrer beruflichen Tätigkeit. Dabei ist das Thema Frau zentraler Gegenstand ihrer Werke.
    Sie lässt sowohl in ihren Bildern wie auch durch ihre Plastiken für den Betrachter eigene emotionale Wahrnehmungen erfahrbar werden. Ihre Werke vermitteln so weit mehr als nur weibliche Körperlichkeit. Sie reflektieren Erotik, aber auch Gefühle wie Angst, Bedrängnis und die Sehnsucht nach Freiheit und Unendlichkeit. Die Sichtbarmachung dieser starken Emotionen in Bildern und figürlichen Darstellungen sind bei Eva Krauthoff Zeichen eines Ausbruchs aus konventionellem und einengendem Empfinden und der Versuch, das allgegenwärtige Wissen um die menschliche Endlichkeit zu überwinden.

    Valerie Isabelle Zilch, geboren 1979 in Frankfurt/Main, lebte nach ihrem Abitur in Berlin und widmete sich dem Modedesign. Zurückgekehrt in die Mainmetropole, ist sie seit 2002 Studentin an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach. Bei den meisten Werken von Valerie Isabelle Zilch steht die formgebende Gestaltung im Vordergrund. Neben vielen verschiedenen gestalterisch eingesetzten Materialien nutzt sie Modelliermasse und Gips, um den Bildern ihren typisch plastischen Charakter zu geben. Strukturbezogen, weg von der flächigen Darstellung, verleiht sie ihren Bildern eine besondere Lebendigkeit. Das Zusammenspiel von Material, Form und Farben lässt die Sinnlichkeit der Werke spüren.

    Für weitere Informationen:

    Ricarda Wessinghage
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Klinikum der J.W. Goethe-Universität Frankfurt/ Main
    Fon (0 69) 63 01 - 77 64
    Fax (0 69) 63 01 - 8 32 22
    E-Mail ricarda.wessinghage@kgu.de
    Internet http://www.kgu.de


    Images

    Criteria of this press release:
    Art / design, Medicine, Music / theatre, Nutrition / healthcare / nursing, Social studies
    regional
    Miscellaneous scientific news/publications
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).