Die Landesregierung will in wenigen Tagen vom Wählervolk ein Zwischenzeugnis für ihre politische Arbeit erhalten. Die Situation für Vorpommern und seine Universität stellt sich wie folgt dar:
1. Die Universität Greifswald ist gut.
2. Die Universität wird noch besser, wenn man sie in Ruhe arbeiten läßt.
3. Das Land Mecklenburg-Vorpommern kann von der erfolgreichen Arbeit der Universität Greifswald nur profitieren.
Allerdings: derzeit stört das eigene Ministerium seine Universität ganz erheblich bei der Arbeit: ein Kardiologieprofessor wird nicht ernannt, eine Kooperationsvereinbarung mit einer Partnerklinik wird gebremst, statt dessen gibt es unerwünschte »Visionen« (Beispiel: die »Verkrümelung« mehrerer Universitätskliniken in andere Städte).
Wenn sich die Universität bei ihrer schnellen Entwicklung weiterhin durch das Ministerium behindert sieht, wird der Akademische Senat in seiner Sitzung am kommenden Mittwoch über juristische Gegenmaßnahmen beraten.
Criteria of this press release:
Law, Medicine, Nutrition / healthcare / nursing, Politics, Social studies
transregional, national
Science policy, Studies and teaching
German
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