Mit vier kulturellen Höhepunkten bereichert das Institut für Anglistik und Amerikanistik das Juni-Progamm auf dem Campus der Universität Dortmund.
Am morgigen 15. Juni ist Frank Trommler von der University of Pennsylvania Gast an der Universität Dortmund. Frank Trommler ist einer der profiliertesten germanistischen Literatur- und Kulturwissenschaftler der Vereinigen Staaten; einer der Begründer der "German Studies"-Bewegung in den USA und ehemaliger Präsident der German Studies Bewegung. Er hat über 80 Artikel und Beiträge zur Literatur der BRD, Österreichs und der DDR, den deutsch-amerikanischen Beziehungen und der Exilliteratur verfasst. Um 17.30 Uhr wird er in der Emil-Figge-Str. 50, R. 3.206 über "Deutsch-Amerikanische Kulturbeziehungen im Zeichen der Medienoffensive, 1970 - 1990" referieren.
Nach Hollywood entführt Prof. Cornelius Schnauber von der University of Southern California, Los Angeles, am 24. Juni 1999 seine Zuhörerschaft. Der Germanistikprofessor wird ab 18 Uhr in der Buchhandlung Schaten aus seinem neuesten Roman "Die Hausmanns" vorlesen. Bei der Lesung wird übrigens kalifornischer Wein kredenzt. Interessierte sind bei beiden Veranstaltungen herzlich eingeladen.
Den Auftakt des Veranstaltungsreigens boten zwei Vorträge von Prof. Lawrence Meredith, der Religionswissenschaften und Film an der University of the Pacific in Stockton, California, lehrt. Am 7. Juni referierte er über "Religion and Cinema: The Mythic Dimension of Experiencing Film". In seinem Vortrag interpretierte er das Medium Film als transzendierte Erfahrung, nicht als Illustration eines Standpunktes. Einen Tag darauf bestimmte die Frage "Does God Bless America? Divine Election and Fundamental Religion" das Vortragsprogramm von Meredith.
Criteria of this press release:
Language / literature, Media and communication sciences, Social studies
regional
Studies and teaching
German
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