idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
07/12/2005 11:54

Die Geburt eines Gummibärchens

Dr. Michael Schwarz Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Die Geburt eines Gummibärchens - Vorträge der Ruprecht-Karls-Kinderuniversität jetzt wieder zum Nachlesen - Prof. Konrad Beyreuther erklärt, warum Gummibärchen gesund sind

    Im zweiten Heft der "kinderuniversitas" erklärt Professor Konrad Beyreuther vom Zentrum für Molekulare Biologie der Universität Heidelberg, was Gummibärchen und gesunde Ernährung gemeinsam haben und Kinder von der Kinder Uni im Netz (www.kinderuni-heidelberg.de) schreiben über "Die Geburt eines Gummibärchens", stellen einen "Ernährungsplan" auf und gehen der Frage nach, ob es Gummibärchen überall in der Welt gibt.

    In der Ruprecht-Karls-Kinderuniversität können Kinder seit 2003 eine Vielzahl von spannenden Themen erfahren, auf die sie in der Schule kaum stoßen. Im Herbst wird es für die neugierigen Nachwuchsstudenten mit Themen rund um die Physik weitergehen - vom Roboter bis zu schwarzen Löchern.

    Seit Februar können die angesprochenen Kinder zwischen zehn und zwölf Jahren auch in attraktiv illustrierten Heften nachlesen, was in den Vorträgen erklärt und gezeigt wurde. Im ersten Heft ging es um den Vortrag von Prorektor Angelos Chaniotis über die Erfindung der Schrift, in der zweiten Ausgabe wurde darüber berichtet, was Fossilien uns erzählen, und in weiteren Ausgaben wird man erfahren, was alles in der Luft steckt, warum das Blut rot ist, wie ein Mensch entsteht und warum wir Rituale brauchen. Alle zwei Monate erscheint die "kinderUNIVERSITAS" als Beilage zur Zeitschrift "UNIVERSITAS. Orientierung in der Wissenswelt".

    Dr. Jörg Kraus aus dem Forschungsdezernat der Universität Heidelberg, der die Ruprecht-Karls-Kinderuniversität initiiert hat, ist neben Dr. Christian Rotta und Dirk Katzschmann Mitherausgeber der "kinderUNIVERSITAS", die in Zusammenarbeit mit der "Kinder UNI im Netz" - http://www.kinderuni-heidelberg.de - entsteht. Kirsten Baumbusch, Dr. Andrea Liebers und Dr. Stefan Zeeh von der Heidelberger "Rhein-Neckar-Zeitung" sind die Autoren und betreuen gleichzeitig das Projekt einer Kinderredaktion, die kleine Beiträge rund um die Themen der Kinderuniversität schreibt und darüber hinaus Texte zu den unterschiedlichsten Wissensgebieten verfasst. Eine Auswahl dieser Beiträge kann man auch in den Heften lesen.

    Die Illustrationen stammen von unterschiedlichen Studententeams, die an der Fachhochschule Konstanz das Fach Typografie im Studiengang Kommunikationsdesign studieren. Jedes Heft wird daher eine ganz individuelle Bildsprache haben. Die Printausgabe der "kinderUNIVERSITAS" ergänzt das Lese- und Schreibförderprojekt kinderUNIVERSITAS im Internet. Kinder und Jugendliche können im Rahmen dieses Projekts Bücher kostenlos zur Besprechung anfordern. Spätestens nach vier Wochen sollen sie die Besprechung verfassen, die dann mit einem Bild des jungen Rezensenten und einigen Angaben zur Person auf den kinderUNIVERSITAS-Seiten im Internet nachzulesen ist. Auch für die Kinder- und Jugendbuchverlage ist es hilfreich zu lesen, was dem Lesenachwuchs gut gefällt und was nicht so gut ankommt. Probeexemplare der "kinderUNIVERSITAS", die UNIVERSITAS-Leser als kostenlose Beilage erhalten, können beim Hirzel Verlag angefordert werden.

    Ansprechpartner:
    Dirk Katzschmann, Redaktion UNIVERSITAS
    Birkenwaldstraße 44, 70191 Stuttgart
    universitas@hirzel.de
    http://www.hirzel.de/universitas
    http://www.kinderuniversitas.de

    und
    Dr. Jörg Kraus, Zentrale Universitätsverwaltung, Dezernat Forschung und Projektmanagement
    Tel. 06221 542204
    joerg.kraus@zuv.uni-heidelberg.de
    http://www.kinderuni-heidelberg.de

    Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
    Dr. Michael Schwarz, Pressesprecher der Universität Heidelberg
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de

    und
    Irene Thewalt
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


    Images

    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Scientific Publications
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).