Studierende führen Projekt zur Kartierung ehemaliger Kolonialbauten in Ruanda durch.
Benjamin Voeller und Carola Möbius treten eine große Reise an: Das Ruanda Komitee Trier e.V. entsendet die beiden nach Afrika, wo sie ehemalige Kolonialbauten kartieren und dem Fremdenverkehr zugänglich machen sollen.
Zwei Monate werden sie Zeit haben, die Gebäude zu sichten, aufzunehmen und zu bewerten.
Möbius studiert an der Trierer Uni Fremdenverkehrsgeografie und Voeller ist im sechsten Semester Architektur an der Fachhochschule Trier. "Die beiden sind die ideale Kombination für diese Aufgabe", erläutert Diplom-Ingenieur Helmut Scherf die Auswahl der Studierenden. Als Vertreter des Trierer Ruanda Komitee verabschiedet er gemeinsam mit Professor Hartmut Eckhardt aus dem Studiengang Architektur an der Fachhochschule Trier die Studierenden am Flughafen.
Das Ruanda Komitee Trier ist gemeinnützig tätig und sieht sein Hauptaufgabe in der Information der deutschen Bevölkerung über den afrikanischen Partner. Seit 1982 ist es vor Ort in Afrika tätig. Die Projekte sind vielfältig und erstrecken sich vom Schulbau über die Aufforstung bis hin zum Straßenbau. Das Komitee finanziert die Flugkosten und Aufenthalt in Ruanda für die beiden Studierenden.
Criteria of this press release:
Construction / architecture, History / archaeology, Social studies
transregional, national
Studies and teaching, Transfer of Science or Research
German
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