Beim I. Wittener Konversionsforum 2005 diskutieren Experten mit Gemeindevertretern, wie Kommunen mit dem Abzug der Bundeswehr und anderer Armeen aus ihren Innenstadtlagen besser zurecht kommen
Viele Städte und Gemeinden stehen derzeit vor einer großen Herausforderung. Die angekündigten und bereits vollzogenen Standortschließungen der Bundeswehr und anderer Armeen reißen in vielen Fällen schwer wiegende Löcher in den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zusammenhang einer Stadt. Wie lässt sich den Gefahren und Chancen, die sich aus dieser Situation ergeben, produktiv begegnen?
Beim I. Wittener Konversionsforum 2005, veranstaltet von der UWH Forschungsgesellschaft, dem Institut für Wirtschafts- und Sozialstudien Firmitas sowie dem Institut für Strategieentwicklung, suchen Experten nach Auswegen und neuen Ansätzen: Bürgermeister und Fachreferenten der betroffenen Gemeinden begegnen Experten aus Wirtschaft und Politik. Dabei werden auch neue Finanzierungsansätze für notwendige Investitionen diskutiert.
Walter Kolbow, Staatssekretär im Verteidigungsministerium, hat die Schirmherrschaft für das I. Wittener Konversionsforum 2005 übernommen. Der Kongress findet am 9. und 9. September 2005 im Forschungs- und Entwicklungszentrum (FEZ) in direkter Nachbarschaft zur Universität Witten/Herdecke statt.
Weitere Informationen und Anmeldung (bis zum 7.9.) unter: www.konversionsforum.de
Kontakt: I. Wittener Konversionsforum 2005, 8.+9. September 2005, Forschungs- und Entwicklungszentrum Witten, Alfred-Herrhausen-Str. 44, 58455 Witten, Tel.: 02302/915-261, Mail: ottowell@uni-wh.de
http://www.konversionsforum.de
Das Wittener Forschungs- und Entwicklungszentrum, Veranstaltungsort des I. Konversionsforums 2005
Bild: Beisheim
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Criteria of this press release:
Biology, Construction / architecture, Economics / business administration, Environment / ecology, Oceanology / climate, Traffic / transport
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Scientific conferences, Transfer of Science or Research
German
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