Mit dem Rückgang der Fluten nach dem Hurrikan Katrina wird das volle Ausmaß der Zerstörung deutlich. Auch die Universitäten in New Orleans und den umliegenden Gebieten sind betroffen. Die Alexander von Humboldt-Stiftung bietet deshalb ihren Stipendiaten und Preisträgern in Alabama, Louisiana und Mississippi kurzfristige Unterstützung an.
Humboldt-Stiftung bietet Wissenschaftlern in Überflutungsgebieten kurzfristig Hilfe an
Mit dem Rückgang der Fluten nach dem Hurrikan Katrina wird das volle Ausmaß der Zerstörung deutlich. Auch die Universitäten in New Orleans und den umliegenden Gebieten sind betroffen.
Die Alexander von Humboldt-Stiftung bietet deshalb ihren Stipendiaten und Preisträgern in Alabama, Louisiana und Mississippi kurzfristige Unterstützung an. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die bereits von der Humboldt-Stiftung gefördert wurden, können in diesen Wochen bis zu drei Monate nach Deutschand kommen, um hier ihre Forschung fortzusetzen.
"Wir wissen, dass dies angesichts der Größe der Katastrophe nur ein bescheidenes Hilfsangebot ist. Aber wir sind froh, spontan und unbürokratisch wenigstens einer kleinen Gruppe in der Region zu helfen", so Generalsekretär Dr. Georg Schütte.
Kontakt:
Georg Scholl & Antonia Petra Dhein
Pressestelle Humboldt-Stiftung
Fon: +49 (0)228 833 257
presse@avh.de
Die Alexander von Humboldt-Stiftung
Jährlich ermöglicht die Humboldt-Stiftung über 1.800 Forschern aus aller Welt einen wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland. Die Stiftung pflegt ein Netzwerk von weltweit über 20.000 Humboldtianern aller Fachgebiete in 130 Ländern - unter ihnen 35 Nobelpreisträger.
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