Wieder einmal stehen Wim Thoelke, Ulla Kock am Brink und Thomas Gottschalk im Brennpunkt der Öffentlichkeit. Diesmal aber machen sie kein Programm - sie werden selbst zum Programm. Unter dem Titel "Spielleiter von Frankenfeld bis Gottschalk. Entwicklungen, Funktionen und Beschreibungsmodelle" gehen Wissenschaftler des Instituts für Deutsche Sprache und Literatur der Universität Dortmund ganz alltäglichen Fernsehphänomen- und Ereignissen auf den Grund.
Die wissenschaftliche Tagung - vom 5. bis 7. August im Universitätskolleg Bommerholz - setzt sich mit den populären Moderatoren und ihren Spielshows, den Funktionen der Stars, ihrem Auftauchen oder Abtauchen am Programm-Himmel auseinander.
Mal werden "Rede- und Sprachspiele in Spielshows", mal die Paarbildung bei "Herzblatt", mal die Gründe des Erfolges von "Geld oder Liebe" bzw. von Jürgen von der Lippe analysiert. Die Tagung gehört zum Arbeitsprogramm der DFG-Forschungsgruppe "Leben in Kurvenlandschaften. Flexibler Normalismus in Arbeitsleben und Alltag, elementarer und belletristischer Literatur".
Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind willkommen. Information und Anmeldung bei Dr. Rolf Parr, Ruf 0231/755-2920 oder mail parr@mail.fb.15.uni-dortmund.de
Criteria of this press release:
Language / literature, Media and communication sciences
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Research projects, Scientific conferences
German
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