"Deutschland bietet beste Bedingungen für Spitzenforschung"
Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn hat den Münchner Physiker Theodor W. Hänsch zum Nobelpreis für Physik 2005 beglückwünscht. "Zu Ihrer Auszeichnung mit dem Nobelpreis für Physik gratuliere ich Ihnen sehr herzlich. Es freut mich, dass Ihre langjährige, herausragende Forschungstätigkeit diese höchste Anerkennung gefunden hat", heißt es in einem Telegramm der Ministerin an den Preisträger. Die Entscheidung des Nobelpreis-Komitees sei ein Beleg dafür, dass Spitzenwissenschaftler in Deutschland erfolgreich sind.
Nur eine exzellente Grundlagenforschung sichere die Innovationen der Zukunft. "Der Name Professor Theodor W. Hänsch steht für eine leidenschaftliche Grundlagenforschung, die nah dran ist an wichtigen Anwendungen", sagte Bulmahn. Seine Arbeiten zur laserbasierten Spektroskopie würden helfen, extrem genaue Uhren zu entwickeln und zum Beispiel die Navigationstechnik zu verbessern.
http://www.bmbf.de/press/1596.php
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