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10/12/2005 14:33

Stärkung des Technologietransfers in die Prignitz

Stefan Parsch M. A. Pressestelle
Fachhochschule Brandenburg

    Künftig einmal monatlich Beratertag für Unternehmen der Region

    Der Technologietransfer von der Fachhochschule Brandenburg (FHB) in die Prignitz erhält neuen Schwung: Am Montag, 17. Oktober, hält die Technologie- und Innovationsberatungsstelle (TIBS) der Hochschule in der Präsenzstelle in Pritzwalk den ersten Beratertag ab. Künftig soll in den Räumen der Bildungsgesellschaft Pritzwalk einmal monatlich für Firmen der Region die Möglichkeit bestehen, sich zu einer Zusammenarbeit mit der FH Brandenburg beraten zu lassen. Terminabsprachen sind unter der Telefonnummer 0 33 95 / 76 44 14 bei Diana Deinert möglich.

    Die TIBS ist indes schon jahrelang in der Prignitz präsent. Mit zahlreichen Unternehmen stehen die TIBS-Mitarbeiter in direktem Kontakt, vermitteln Forschungsprojekte, Diplomanden sowie Praxissemester von Studierenden. "Unsere Angebote werden rege nachgefragt", berichtet Norbert Lutz, Leiter der TIBS. Mit dem Beratertag sollen nun auch die Firmen angesprochen werden, mit denen bisher noch kein Kontakt besteht. Selbst bei Problemen, die außerhalb des wissenschaftlichen Angebots der FH Brandenburg liegen, kann die TIBS weiterhelfen - dann kommt das IQ-Netzwerk ins Spiel, über das die Technologie-Transferstellen aller Hochschulen im Land Brandenburg miteinander verbunden sind. "So finden wir immer die richtigen Ansprechpartner", erläutert Lutz. Er hat festgestellt, dass die Firmen in der Prignitz in den vergangenen Monaten verstärkt hochqualifizierten Nachwuchs suchen. Eine gute Möglichkeit der Rekrutierung von Personal besteht darin, an Studenten der FH Brandenburg im Abschlusssemester Diplomarbeiten zu vergeben. So kann das Unternehmen potenziellen Nachwuchs während der Diplomarbeit eingehend kennen lernen und, Eignung vorausgesetzt, die Option zur Einstellung bieten. Für die Diplomanden der FH Brandenburg eröffnet dies die Chance, nach dem Erstellen einer Diplomarbeit im Unternehmen gleich die Karriere zu starten. Auch jenseits von größeren Forschungsprojekten kann also eine Zusammenarbeit für Unternehmen wie Hochschule fruchtbar sein.


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