Selbst die Presse hat nichts davon mitbekommen: am 29. Juli 1999 ist den Pathologen in Greifswald ihr Haus als jetzt schönstes in der Stadt zurückgegeben worden. Über zwei Jahre lang war es, während der Institutsbetrieb weiterlief, renoviert, »grundsaniert« worden. Und die hübschen Außenanlagen ebenso.
Das hat 9,7 Millionen DM gekostet, die sich 94 Firmen verdienten. Besonderer Dank gelte, so der Verwaltungsdirektor des Klinikums Harald Schott, dem Architekten Wolf Dirk Rauh und dem Restaurator Görke: »Ihnen ist zu verdanken, daß eine Vielzahl von Bereichen innerhalb des Gebäudes wieder in historischem Glanz erstrahlen. Dabei darf man besonders hervorheben den gesamten Eingangsbereich mit Treppenhaus, und besonders sehenswert ist der Hörsaal, der wohl auf seine Art der schönste an der gesamten Universität ist.«
Zu danken wäre wohl auch Land und Bund, die ermöglichten, daß nach dem Anatomie-Institut gleich nebenan in der Greifswalder Friedrich Loeffler-Straße 23c auch das »Schwester-Institut« wieder schön wie in seiner preußischen Jugend ist. Und nicht zu vergessen seien, so Harald Schott, die Mitarbeiter, die die Sanierung ertrugen.
Informationen:
Prof. Dr. Gerd Lorenz, Institut für Pathologie
Friedrich Loeffler-Straße 23e, 17487 Greifwald
Telephon 03834-86-5700, Fax 03834-86-5704
Criteria of this press release:
Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
transregional, national
Organisational matters
German
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