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04/17/1997 00:00

Glaubwürdigkeit kommunizieren

Dr. Josef König Dezernat Hochschulkommunikation
Ruhr-Universität Bochum

    Bochum, 17.04.1997 Nr. 70

    Glaubwuerdigkeit kommunizieren ,Sprech-Kontakte" ueber Zukunftsthemen

    Fachleute und Interessenten treffen sich im Sommersemester

    Immer, wenn gesprochen wird, begegnet uns die Frage nach der Glaubwuerdigkeit: ob am Arbeitsplatz oder in der Familie, in Wirtschaft und Politik, bei Kirchen und Gewerkschaften, bei Medizinern und Juristen, in der Werbung und in den Medien, nicht zuletzt in der Wissenschaft und Lehre. Die Frage, wie man glaubwuerdig sprechen und selbst Glaubwuerdigkeit vermitteln kann, steht im Mittelpunkt der Reihe ,Sprech-Kontakte" - in diesem Sommersemester mit ,Zukunftsthemen fuer Fachleute und Interessenten der Sprech-Kommunikation in Wirtschaft, Wissenschaft, Weiterbildung und Verwaltung".

    Kooperation mit Uni-Duisburg

    Die Initiative des Germanistischen Instituts der RUB in Kooperation mit der Mercator-Universitaet Duisburg, die seit 15 Jahren zu ihren Informationsabenden einlaedt, trifft sich in diesem Sommersemester an vier Terminen, um unter dem Titel ,Glaubwuerdigkeit kommunizieren - 1. Teil" ein relevantes Zukunftsthema unter die Lupe zu nehmen. Veranstalterin Dr. Annette Moennich (Institut fuer Germanistik der RUB) und Organisator Prof. Dr. Elmar Bartsch (Mercator-Universitaet Duisburg) laden herzlich ein zum 'Credibility-Dialog'.

    Vortraege, Diskussionen, gegenseitige Informationen

    Neben Referaten von Wissenschaftlern und zwei Expertengespraechen spielt die gegenseitige Information eine zentrale Rolle bei der Diskussion ueber Zukunftsthemen. Daher steht den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Weiterbildung und Verwaltung ein Info-Tisch zur Verfuegung, auf dem sie eigene Werbetexte, Aufsaetze, Karten sowie Buecher zum Thema auslegen koennen. Was letztlich der Hauptintention der ,Sprech-Kontakte" dient: gemeinsam neue Horizonte zu erarbeiten, die fuer die eigene Beratungs- und Trainingsarbeit wichtig werden.

    Termine und Themen

    Dienstag, 22.04.1997, 18.00 Uhr: Dipl. Sozialwirt Dr. Stephan Voswinkel, Lehrbeauftragter in Soziologie an der Mecator-Universitaet Duisburg: Vertrauen in Personen oder Vertrauen in Systeme? Ort: RUB, GB 4/131

    Donnerstag, 15.05.1997, 18.00 Uhr: Prof. Dr. Rolf Taubert, Dipl. Sozialwissenschaftler, Leiter des Instituts fuer Management und Organisation (IMO) in Bochum: Rueckkehrgespraeche und ihre Glaubwuerdigkeit. Ort: RUB, GB 4/131

    Dienstag, 10.06.1997, 18.00 Uhr: Expertengespraech zum Thema: Populismus oder Glaubwuerdigkeit in politischen AEusserungen. Mit: Dr. Heinz-Joerg Eckhold, Landtagsabgeordneter CDU, Fraktionsvorsitzender der CDU im Stadtrat Oberhausen; Wolfgang Grotthaus, SPD, Buergermeister der Stadt Oberhausen; Horst Pohlmann, Sprecher der Ratsfraktion ,Die Gruenen" in Oberhausen; Hans Otto Runkler, Oberhausen, stellvertretender Kreisvorsitzender der FDP; Dr. Juergen Zimmer, Professor fuer Soziale Arbeit und Erziehung an der Mecator-Universitaet Duisburg; Moderatoren: Prof. Dr. Elmar Bartsch, Dr. Annette Moennich, Ort: Rathaus der Stadt Oberhausen, Schwartzstr. 72, Ratssaal 217.

    Dienstag, 01.07.1997, 18.00 Uhr: Expertengespraech zum Thema: Glaubwuerdigkeit in der Forensik. Mit: Folker Niessalla, Richter, Duisburg; Joern Hauss, Rechtsanwalt, Duisburg; Prof. Dr. phil. Uwe Jopt, Professor fuer Psychologie an der Universitaet Bielefeld; Nicole Schlegel, freiberufliche Sprecherzieherin, Muelheim/Ruhr; Moderation: Ernst W. Jaskolski, Paedagoge und Sprecherzieher DGSS, Kaarst; Marion Cress, Sprecherzieherin, Essen.

    Weitere Informationen

    Die Broschuere ,Sprech-Kontakte ueber Zukunftsthemen fuer Fachleute und Interessenten der Sprech-Kommunikation in Wirtschaft, Wissenschaft, Weiterbildung und Verwaltung: Glaubwuerdigkeit kommunizieren - 1. Teil" sowie naehere Auskuenfte zu den Veranstaltungen sind bei Dr. Annette Moennich, Institut fuer Germanistik der RUB, GB 3/129, Tel.: 0234/700-5102 erhaeltlich.


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    Criteria of this press release:
    Information technology, Psychology, Social studies
    transregional, national
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    German


     

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