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11/18/2005 11:57

Albert-Ludwigs-Universität ist wieder Spitze

Rudolf-Werner Dreier Hochschul- und Wissenschaftskommunikation
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau

    Neueste Ergebnisse des CHE-Forschungsrankings für Freiburg

    In der neuesten veröffentlichten Ranking-Studie des renommierten Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) ist die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg wieder auf den vorderen Rängen vertreten. In den Fächern Anglistik / Amerikanistik, Biologie, Geschichte, Physik, Soziologie und dem aktuell untersuchten Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) zeichnet sich die Universität mit forschungsstarken Fakultäten aus.

    Das CHE-Forschungsranking deckt die Forschungsaktivitäten von 13 Fächern aus Geistes-, Wirtschafts-, Sozial-, Natur- und Ingenieurwissenschaften ab. Freiburg liegt über alle Fächer hinweg in der Spitzengruppe. In diesem Jahr wurden die Hochschulen zum ersten Mal nach Größe, Struktur und Fächervielfalt eingeteilt: In der Gruppe der mittelgroßen nicht-technischen Universitäten (mit 10.000 bis 25.000 Studierenden) liegt Freiburg auf dem 1. Platz als forschungsstärkste Universität dieser Kategorie.

    Nach dem 2. Platz im vergangenen Jahr ist Freiburg bei der entscheidenden CHE-Rangliste der Spitzenplätze pro Wissen-schaftler (relative Indikatoren) nun auf Platz 1 vorgestoßen. Selbst bei einer Rangliste der absoluten Indikatoren (zum Beispiel die Summe aller Drittmittel), bei der die Größe einer Universität eine Rolle spielt und eine Großuniversität wie München natürlich Vorteile hat, liegt Freiburg immer noch auf einem hervorragenden vierten Platz.

    Das CHE-Forschungsranking ist das umfassendste und detaillier-teste Ranking deutschsprachiger Hochschulen. Das Zentrum für Hochschulentwicklung untersucht dabei Aspekte wie Höhe der Drittmittel, Anzahl der Publikationen, Promotionen oder Zahl der Patente. Das CHE-Forschungsranking wurde in diesem Jahr zum vierten Mal durchgeführt. Das diesjährige Ergebnis des Forschungsranking macht deutlich, dass nur sehr wenige deutsche Hochschulen über hervorragende Forschung in mehreren Fächern verfügen. In der Spitzengruppe der besonders forschungsaktiven Hochschulen waren in den letzten Jahren weitestgehend die gleichen Universitäten zu finden. Insgesamt wurden 59 Universitäten im Ranking untersucht.

    Weitere Informationen zu den untersuchten Fächern sowie das vollständige CHE-Forschungsranking findet man unter: www.che.de


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    regional
    Studies and teaching
    German


     

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