idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
11/18/2005 17:20

Forschungsverbund: Das Gesundheitssystem vernachlässigt Familien

Dr. Arnd Schweitzer Stabsstelle Kommunikation
Medizinische Hochschule Hannover

    Verbund erforscht seit zehn Jahren Prävention und Rehabilitation für Mütter und Kinder - neueste Ergebnisse werden bei einem Pressegespräch am 22. November in Hannover vorgestellt

    Familien, Mütter und Kinder haben in Deutschland kaum eine Lobby. Umfassende Analysen zeigen, dass sie speziell im deutschen Gesundheitssystem kaum berücksichtigt werden. Mütter- sowie Mutter-Kind-Maßnahmen der Vorsorge und Rehabilitation zählen zu den wenigen spezifischen Angeboten. Doch die Krankenkassen lehnen derzeit jeden zweiten Antrag ab, obwohl medizinische und psychosoziale Indikationen vorliegen.

    Seit zehn Jahren hat der Forschungsverbund Prävention und Rehabilitation für Mütter und Kinder der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) die Entwicklung im Blick. Aus Anlass des Jubiläums veranstaltet der Verbund am 22. und 23. November 2005 ein wissenschaftliches Symposium, in dem aktuelle Forschungen aus mehr als 50 Kliniken vorgestellt werden. Die Ergebnisse der Arbeiten unterstreichen, wie effektiv spezielle Ansätze für Mütter und Kinder sind.

    Wie Familienmedizin in Deutschland besser gefördert werden kann und die aktuellen Forschungsergebnisse, möchten wir Ihnen gern in einem Pressegespräch vorstellen

    · am Dienstag, 22. November 2005,
    · um 12.30 Uhr
    · im Leibnizhaus, Holzmarkt 4-6, Kerstingzimmer (2. Etage), in Hannover.

    Ihre Gesprächspartner:
    - Dr. Jürgen Collatz, Leiter des Forschungsverbundes der MHH;
    - Professor Dr. Siegfried Geyer, Medizinische Soziologie der MHH;
    - Professorin Dr. Gisela Fischer, ehemals MHH-Abteilung Allgemeinmedizin;
    - Marlene Rupprecht, Kuratorin des Müttergenesungswerks;
    - Margit Blondke, Leiterin des DRK-Therapiezentrums für Behinderte Mardorf;
    - eine betroffene Mutter.

    Bitte melden Sie sich mit der folgenden Rückantwort an - oder senden Sie uns eine Mail.

    Antwort per Fax: (0511) 532-3852

    Ja, ich nehme am Pressegespräch teil.

    Nein, ich nehme nicht teil
    Bitte senden Sie mir die Unterlagen zu

    (Nicht Zutreffendes bitte streichen)


    Absender (bitte deutlich schreiben):

    Vor- und Nachname
    Redaktion
    Straße
    Ort
    Telefon
    Fax
    E-Mail


    Forschungsverbund Prävention u. Rehabilitation für Mütter und Kinder
    Medizinische Hochschule Hannover
    Carl-Neuberg-Straße 1 - 30625 Hannover
    Telefon: (0511) 532-6423
    Fax: (0511) 532-6429
    E-Mail: Forschungsverbund@mh-hannover.de

    _____________________________
    Medizinische Hochschule Hannover
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Carl-Neuberg-Straße 1
    30625 Hannover
    Telefon (05 11) 5 32-67 71
    pressestelle@mh-hannover.de
    www.mh-hannover.de


    Images

    Criteria of this press release:
    Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Research results, Scientific conferences
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).