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11/24/2005 09:44

Universität Hohenheim baut Kommunikationswissenschaften aus

Florian Klebs Pressearbeit, interne Kommunikation und Social Media
Universität Hohenheim

    Eine neue Professur und zwei Mitarbeiterstellen verstärken begehrtes Angebot

    Deutliche Verstärkung können die Hohenheimer Kommunikationswissenschaften schon ab dem kommenden Sommersemester erwarten. Mit Prof. Dr. Frank Brettschneider-Vetter steigt die Zahl der Professorenstellen von drei auf vier. Hinzu kommen eine Mitarbeiterstelle direkt in den Kommunikationswissenschaften plus eine weitere in der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, die die Kommunikationswissenschaften maßgeblich unterstützt.

    Keine Frage: Die Kommunikationswissenschaften der Universität Hohenheim sind bei Studieninteressierten besonders beliebt. Fast 1000 (993) Studieninteressierte bewarben sich für Kommunikationswissenschaften, 73 wollten den Aufbaustudiengang Journalistik belegen.

    Entsprechend der Nachfrage hatte die Universität Hohenheim die Zahl der Studienplätze von 59 auf 74 erhöht. Gleichzeitig erhöhte die Hochschule die Anzahl der Professuren. Ermöglicht wurde dies im Rahmen der Zielvereinbarungen, die die Universität Hohenheim 2003 als landesweit erste Universität mit dem Land Baden-Württemberg abschloss.

    "Wir freuen uns nun, mit Prof. Dr. Brettschneider-Vetter nun eine vielversprechende Besetzung für den neuen Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaften, insbesondere Kommunikationstheorie gefunden zu haben", erklärt der Rektor der Universität Hohenheim, Prof. Dr. Hans-Peter Liebig. Derzeit lehre Prof. Dr. Brettschneider-Vetter noch an der Universität Augsburg und wird zum 1. April 2006 an die Universität Hohenheim wechseln.

    Mit Freude kommentierte Prof. Dr. Liebig in diesem Zusammenhang auch das positive Ergebnis der Bleibeverhandlungen mit Prof. Dr. Barbara Pfetsch vom Fachgebiet Kommunikationswissenschaft, insbesondere Medienpolitik, die einen Ruf an die renommierte Universität Zürich erhalten hatte. "Wir freuen uns, Prof. Dr. Pfetsch als prominente Vertreterin in Hohenheim halten zu können."

    Insgesamt steigt damit die Zahl der Professorenstellen von drei auf vier. Die Zahl von derzeit 7 Mitarbeiterstellen wird um eine in den Kommunikationswissenschaften plus eine weitere in der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften aufgestockt, die die Kommunikationswissenschaften maßgeblich unterstützt.

    Hintergrund: Hohenheimer Kommunikationswissenschaften
    Im ersten Hochschulranking für Medienwissenschaften, Kommunikationswissenschaften und Journalistik von Mai 2005 platzieren das Centrum für Hochschulentwicklung und DIE ZEIT die Kommunikationswissenschaften der Universität Hohenheim unter den Top Ten der Angebote in Deutschland. Im vergangenen akademischen Jahr belegten 222 Studierende den Studiengang Kommunikationswissenschaften. 72 Studierende entfielen auf den Aufbaustudiengang Journalismus.


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications
    German


     

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