Fachhochschule Amberg-Weiden: Eine internationale Hochschule mit intensiven Auslandskontakten
Die Fachhochschule Amberg-Weiden hat in der Zwischenzeit 35 Hochschulpartnerschaften in 21 Ländern innerhalb und außerhalb Europas aufgebaut. Die Beziehungen mit diesen internationalen Partnern stellen keine "Brieffreundschaften" dar, sondern werden durch einen regelmäßigen, wechselseitigen Austausch von Studierenden und Professoren mit Leben erfüllt, bis hin zu gemeinsamen Forschungsprojekten. Rund 250 Studierende der Hochschule (12,8 % der Studenten) haben bereits die Chance genutzt, einen Studienaufenthalt im Ausland in Form eines Gaststudiums, eines Praktischen Studiensemesters oder einer Diplomarbeit durchzuführen. Hierfür werden in intensiver Weise Drittmittel eingesetzt, etwa von der Europäischen Kommission, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und dem Freistaat Bayern.
FH-Präsident Prof. Dr. Erich Bauer betont hierbei die wichtige Funktion des Akademischen Auslandsamtes unter Leitung von Dr. Wolfgang Weber: "Das Auslandsamt unserer Hochschule hat in wenigen Jahren bereits 198 000,00 Euro an Stipendien für die Studierenden und Professoren zur Durchführung von Studien- oder Dozentenaufenthalten im Ausland eingeworben. Unsere internationale Ausrichtung ist begleitend zu diesen Finanzmitteln mit enormen Organisations- und Betreuungsleistungen verbunden". Insgesamt sind seit 1998 für die internationalen Beziehungen der Fachhochschule Amberg-Weiden 400 000,00 Euro eingesetzt worden. Nicht zuletzt ist der Hochschule auf dieser Basis die Erasmus-Hochschul-Charta der Europäischen Kommission verliehen worden.
Zudem werden an der Hochschule in zunehmendem Maße internationale Forschungsprojekte etwa mit Partnern in Australien, Brasilien, China, England, Jordanien, Ägypten, Irland oder Schottland bearbeitet. Die Hochschule bereitet damit ihre Studierenden in vielfältiger Weise auf den globalen Arbeitsmarkt vor. Regelmäßig werden auch Gaststudierende und Gastprofessoren aus dem Ausland in Amberg und Weiden begrüßt, die sich meist für die Dauer von einem Semester an der Hochschule aufhalten.
Hinzu kommen aktuell 56 ausländische Studierende aus 19 Ländern, die an der Hochschule mit dem Ziel des Studienabschlusses fest immatrikuliert sind, mit ständig steigender Tendenz der Studienbewerber aus dem Ausland. Die Herkunftsländer reichen hierbei von Algerien, Bulgarien, Großbritannien, Italien, Marokko, Polen, der Russischen Föderation, der Tschechischen Republik und der Türkei bis hin z.B. in die Ukraine, nach Ungarn oder in die USA.
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Studies and teaching
German
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