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10/04/1999 14:32

Start in das Wintersemester 1999/2000

Christel Dallmann Kommunikation
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

    FHTW begrüßt mehr als 1200 Erstsemester

    Mit einer zentralen Begrüßungsveranstaltung im Auditorium Maximum am Standort Karlshorst (Treskowallee 8) beginnt an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (FHTW) am 4. Oktober das Wintersemester 1999/2000. Mehr als 1200 Erstsemester wird FHTW-Präsident Prof. Dr. Helmut Schmidt pünktlich um 9 Uhr willkommen heißen.
    Den Worten des Präsidenten folgen Informationen des AStA, der Frauenbeauftragten, der Studienberatung, des Akademischen Auslandsamts sowie der Zentraleinrichtungen Fremdsprachen, Hochschulbibliothek, Rechenzentrum und Hochschulsport. Im Anschluß an die zentrale Veranstaltung finden mehrere Führungen durch das Rechenzentrum und die Bibliothek statt. Am Nachmittag geht es dann mit Informationsveranstaltungen in den fünf Fachbereichen weiter. Da die FHTW auf fünf Standorte in vier Stadtbezirken verteilt ist, finden sie nicht nur am Standort Karlshorst statt, sondern auch in Lichtenberg in der Allee der Kosmonauten und in der Marktstraße (Fachbereich Ingenieurwissenschaften I), in Blankenburg (Fachbereich Ingenieurwissenschaften 2 sowie Studiengänge Restaurierung/Grabungstechnik und Museumskunde) und in Friedrichshain am Warschauer Platz (Fachbereich Gestaltung).
    Die Neuankömmlinge unter den internationalen Studierenden - es sind im WS 1999/2000 mehr als 80 aus 20 Ländern - waren bereits am Freitag, 1. Oktober begrüßt worden.
    Insgesamt hatten sich für das Wintersemester 1999/2000 mehr als 3000 junge Männer und Frauen um einen der 1200 Studienplätze beworben. Spitzenreiter war der Studiengang Wirtschaftskommunikation, gefolgt von den Studiengängen Wirtschaftsrecht, Öffentliches Dienstleistungs-Management sowie Internationale Medieninformatik. Mit 26 verschiedenen Studiengängen und mehr als 7000 Studierenden - darunter rund 450 aus dem Ausland - ist die FHTW die größte und vielfältigste Berliner Fachhochschule.
    Gisela Hüttinger


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Studies and teaching
    German


     

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