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02/01/2006 13:59

Lilienthal-Design-Förderpreis 2005 an

Dipl.-Ing. Kerstin Baldauf Presse- und Informationsstelle
Hochschule Wismar, University of Technology, Business and Design

    Auch während der nunmehr achten Verleihung des vom Wirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern ausgelobten Design-Förderpreises wurden am vergangenen Mittwoch, dem 18. Januar 2006, drei Studenten der Hochschule Wismar ausgezeichnet. Vier Wismarer Studenten erhielten außerdem eine Anerkennung.

    Ricky Fromme, Student des Studiengangs Design an der Hochschule Wismar, erhielt für seine Projektarbeit "Mobile Duschzelle Blossom" aus den Händen des Wirtschaftsministers Otto Ebnet einen der drei Lilienthal-Design-Förderpreise. Ebenso wie seine Kommilitonen Wilfried Lohmann und Thomas Emthaus wurden er an der Hochschule Wismar von Professoren des Studiengangs Design betreut. Die beiden Studenten hatten sich erfolgreich als Designteam beworben. Für die Entwicklung und Gestaltung eines Elektrorollstuhls für Kinder erhielten Lohmann und Emthaus ebenfalls einen Design-Förderpreis.

    "Produktdesign stand im Mittelpunkt des diesjährigen Wettbewerbs. Design macht die Qualität der Produkte und Dienstleistungen für Kunden fassbar. Gutes Design spricht an", sagte Ebnet und vergab zusätzlich sechs Anerkennungen. Über vier davon durften sich Wismarer Design-Studenten freuen: Kathrin Spießl für den Entwurf eines therapeutischen Puzzles, Sandra Rawinsky für den sportlichen Umnutzungsvorschlag eines leer stehenden Rostocker Fabrikgebäudes, Franka Kandula für die Entwicklung eines kleinen Transportfahrzeuges und der bereits im Designteam ausgezeichnete Thomas Emthaus für den Entwurf eines therapeutischen Bewegungstrainers. Alle diese Arbeiten entstanden während des Studiums im Rahmen von Projekt- oder Diplomarbeiten, z.T. als Drittmittelprojekte für Firmen.

    Insgesamt waren 39 Bewerbungen für den Lilienthal-Design-Förderpreis von Studenten bzw. Absolventen aus designbildenden Schulen des Landes eingegangen. "Die Anzahl der Bewerbungen und die dahinter stehende Qualität machen dem Lilienthal-Preis Ehre. Mit insgesamt 75 Bewerbungen war die Gesamtanzahl der Projekte so hoch wie nie zuvor. Das machte der Jury die Entscheidung nicht einfach", sagte Ebnet. Der "große Bruder" des Design-Förderpreises, der mit 6.000 Euro dotierte Designpreis wurde erstmalig 1993 ausgelobt und trägt seit einem Jahr den Namen der aus Anklam stammenden Brüder Lilienthal.

    Im Internet (www.hs-wismar.de Hochschule -> Presse) sind Bilder bereitgestellt. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an das Wirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern bzw. an Professor Volker Zölch, Tel.: (03841) 753 213 oder E-Mail: v.zoelch@di.hs-wismar.de.


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    Criteria of this press release:
    Media and communication sciences
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Scientific Publications
    German


     

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