Vor allem Berliner Wirtschaftsingenieure, Elektrotechniker und Informatiker auf dem Arbeitsmarkt begehrt
Wirtschaftsingenieure, Elektrotechniker sowie Informatiker der TU Berlin stehen in der Gunst der deutschen Personalchefs ganz weit oben. Dies ergab eine Umfrage unter 1000 Personal- und Rekrutierungsverantwortlichen, die das Magazin "Wirtschaftswoche" in Auftrag gab und unter dem Titel "Sprungbrett für Eliten" in dieser Woche veröffentlichte. Die TU Berlin kann in den drei Disziplinen jeweils auf einen Platz unter den Top Ten verweisen und gehört bei den Personalchefs damit zu den besten Universitäten Deutschlands. Außerdem haben Wirtschaftsingenieure mit einem Examen der TU Berlin sehr gute Jobchancen. Die Umfrage ergab, dass nach der Universität Karlsruhe und der TU Darmstadt Wirtschaftsingenieur-Absolventen der TU Berlin am häufigsten eingestellt werden. Andere Hochschulen aus der Region spielen bei der Umfrage der "Wirtschaftswoche" keine Rolle.
Einen hohen Stellenwert für Personalberater besitzen auch Auslandserfahrungen während der Studentenzeit. Die TU Berlin kooperiert allein in Europa mit rund 250 Partnerhochschulen und mit 48 in Übersee für einen studentischen Austausch. Insgesamt kann die TU Berlin auf 1000 Studierende pro Jahr verweisen, die aus dem Ausland nach Berlin kommen beziehungsweise die TU Berlin zeitweilig wegen eines Auslandsaufenthaltes verlassen.
Ähnlich gute Ergebnisse von Personalchefs bekam die TU Berlin auch bei anderen Umfragen aus den vergangenen Jahren. Die "Junge Karriere" befragte beispielsweise 2004 die Personalverantwortlichen deutscher Unternehmen nach ihren Lieblings-Hochschulen. Die TU Berlin belegte damals in der Kategorie Ingenieurwissenschaften den 4. Platz. Im Jahr 2003 antworteten die Personalchefs der 250 größten Unternehmen in Deutschland dem Magazin "Capital". Auch hier ging es um die besten Absolventen. Die TU Berlin gehörte danach im Wirtschaftsingenieurwesen, in der Elektrotechnik und im Maschinenbau ebenfalls zu den besten zehn Universitäten.
Weitere Informationen: Dr. Kristina R. Zerges, Leiterin der Pressestelle der TU Berlin, Tel.: 030/314-23922, E-Mail: zerges@tu-berlin.de
http://www.tu-berlin.de/presse/pi/2006/pi61.htm
Criteria of this press release:
Economics / business administration, Electrical engineering, Energy, Information technology
transregional, national
Studies and teaching, Transfer of Science or Research
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).