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Festveranstaltung des BICC zum 60. Geburtstag seines Gründers und Direktors Herbert Wulf
Herbert Wulf, Gründer und Direktor des BICC, wurde am 29. Oktober 60 Jahre alt. Dieser Geburtstag gab Anlaß, zu einer Festveranstaltung, die den Beitrag des BICC - und insbesondere seines Direktors - zu praktischer Konversionsarbeit und wissenschaftlicher Forschung in diesem Bereich reflektierte.
Frau Brunn, Staatsministerin a. D. und Vorsitzende des Internationalen Kuratoriums des BICC würdigte Herbert Wulf als Mann mit Visionen und dem Auge für die praktische Arbeit. Diese Kombination habe es ermöglicht, das BICC innerhalb von fünf Jahren zu einem international anerkannten Zentrum für praktische Abrüstung und Konversion zu machen. In eine Grußbotschaft unterstrich Bärbel Dieckmann, Oberbürgermeisterin der Stadt Bonn, daß sich das von Herbert Wulf gegründete BICC nicht zuletzt Dank seines Engagements und der breiten Anerkennung, die er als Friedensforscher und Konversionsexperte genießt, steigender Reputation erfreut.
Die beiden Hauptvorträge der Veranstaltung hielten Ulrich Albrecht und Edward Laurance. Ulrich Albrecht ist Professor an der FU Berlin. Er brachte Herbert Wulf Anfang der 70er Jahre zur Forschung im Bereich Rüstung und Konversion, in der er selber ein ausgewiesener Experte ist. Edward Laurance ist Professor am Monterey Institute for International Studies, USA, war gemeinsam mit Herbert Wulf Anfang der 90er Jahre für die Vereinten Nationen tätig und hat ihn bei der Konzeption des BICC beraten und kritisch begleitet.
Für Rückfragen und weitere Information:
Michael Dedek, Leiter PR
Tel.: 0228/911 96-52, Fax: 0228/241215
E-Mail: dedek@bicc.uni-bonn.de
Criteria of this press release:
Law, Politics, Social studies
transregional, national
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