Die Fachbereiche Wirtschaft der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg liegen beim Hochschulranking der Wirtschaftswoche in der Spitzengruppe.
053/01-04/03-2006
Sankt Augustin, 27. März 2006
Fachhochschulen liegen längst auf dem Qualitätsniveau der Universitäten - das berichtet die Wirtschaftswoche im März. Personalentscheider bewerten im Rahmen des jüngsten Hochschulrankings Fachhochschulen und Universitäten gleich stark, oft schneiden Fachhochschulen sogar besser ab, heißt es da.
Beim Hochschulranking der Wirtschaftswoche gehören die Fachbereiche Wirtschaft der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg zur Spitzengruppe in den betriebswirtschaftlichen Studiengängen. Für die Studie befragte ein Kölner Personaldienstleister mehr als 1.000 Personalverantwortliche in Deutschlands größten Unternehmen. Welche Hochschulen (Universitäten und Fachhochschulen) bei ihnen besonders "hoch im Kurs" stehen, ist nun in Ausgabe elf der Wirtschaftswoche nachzulesen. Bei der Auswertung belegte die Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg zusammen mit der FH Wiesbaden bundesweit einen hervorragenden sechsten Platz. Im Landesvergleich entspricht dies dem dritten Platz hinter den Fachhochschulen Münster und Köln.
Die von den Personalern gelobte Praxisnähe lässt auch die Zahl der Studierenden an den deutschen Fachhochschulen weiter steigen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes verlassen heute 123.400 Jugendliche eines Abschlussjahrgangs die Schule mit dem Fachabitur, mit dem sie an einer Fachhochschule studieren können. Das ist rund ein Viertel mehr als im Jahr 2000. Damals waren an der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg 1750 Studierende eingeschrieben. Zur Zeit sind es rund 4500 Studierende.
Das gesamte Ranking für Fachhochschulen im Bereich Betriebswirtschaftslehre sieht wie folgt aus:
1. Platz: FH Reutlingen
2. Platz: FH Pforzheim
3. Platz: FH Münster
4. Platz: FH Köln
5. Platz: ISM Dortmund und FH München
6. Platz: FH Bonn-Rhein-Sieg und FH Wiesbaden
http://www.fh-brs.de
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/artpage/0/id/127/id/161602/fm/0/SH/...
Criteria of this press release:
Economics / business administration
transregional, national
Studies and teaching
German
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