Zusammenarbeit zwischen Universitaet, Stadt und Region
Broschuere mit einer Auswahl von Kooperationen und Aktivitaeten
Die Universitaet nimmt ihre regionalpolitische Verpflichtung aktiv in Zusammenarbeit mit anderen Akteuren die Zukunft der Region Trier positiv zu gestalten ernst. Diese Botschaft vermittelt die kuerzlich erschienene Broschuere: ,Zusammenarbeit der Universitaet Trier mit Stadt und Region - Strukturen, Muster und Beispiele". Sie dokumentiert eine Auswahl von Kooperationen mit Kommunen, oeffentlichen Einrichtungen, Verbaenden, Interessenvereinigungen, Unternehmen und weiteren privaten Einrichtungen, aber auch die Zusammenarbeit mit anderen Wissenschaftseinrichtungen in der Region.
Der lebendige Wissenstransfer zwischen Hochschule und Region wird erstmals hier dokumentiert. Es ist jedoch nur eine Auswahl, denn der Transfer lebt vielfach vom persoenlichen Engagement der Wissenschaftler/innen wie der Aufgeschlossenheit von Unternehmen, oeffentlichen Institutionen und privaten Einrichtungen.
Der positive Einfluss der Universitaet auf die Region und ihre Entwicklung zeigt sich in vielfaeltiger Weise: Etwa ein Viertel der Hochschulabsolventen verbleibt in der Region und bringt ihr Wissen in die angesiedelten Betriebe ein. Durch Existenzgruendungen entstehen neue Unternehmen und Arbeitsplaetze. Hochschullehrer sind in einer Reihe von Initiativen oder staedtischen Gremien taetig. Die Unternehmen profitieren vom wissenschaftlichen Potential der Universitaet, die Universitaet wiederum von praxisrelevanten regionalen Fragestellungen, die an sie herangetragen werden. Transferorientierte Forschungsinstitute wie das Institut fuer Mittelstandsoekonomie, das Institut fuer Telematik (ehemals Institut fuer Techno- und Wirtschaftsmathematik), das Forschungszentrum fuer Psychobiologie und Psychosomatik oder das Europaeische Tourismus Institut an der Universitaet Trier bieten professionelle und kundennahe Dienstleistungen an. Die Broschuere verweist weiterhin auf Kooperationen im Bereich der Weiterbildung, der internationalen Beziehungen, der Medien, im Sport und kulturellen Bereich. Gerade die kulturellen Verflechtungen sind aeusserst vielfaeltig und beleben das gesamte Kulturleben in Stadt und Region. Heute kann man feststellen, dass sich durch ein enges Netz informeller Kontakte und formalisierter Kooperationen ein besonderes Vertrauensverhaeltnis zwischen Hochschule und Region entwickelt hat und partnerschaftliche Zusammenarbeit selbstverstaendlich geworden ist. Im Miteinander von Forschung und praktischer Umsetzung koennen Herausforderungen der Zukunft bewaeltigt werden.
Criteria of this press release:
Social studies
transregional, national
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German
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