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04/05/2006 17:54

RoboKing 2007: Der König ruft und diesmal dürfen alle kommen

Dipl.-Ing. Mario Steinebach Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Technische Universität Chemnitz

    Beim vierten bundesweiten Roboterwettbewerb "RoboKing" können noch mehr Schülerteams teilnehmen

    Der von der Arbeitsgemeinschaft Robotik der TU Chemnitz initiierte Schülerwettbewerb "RoboKing" geht in die vierte Runde. Bis zum 31. Mai 2006 können sich nun die aus drei bis fünf Schülern und einem Leiter bestehenden Teams aus ganz Deutschland bewerben. Mit ihren selbst gebauten und autonom arbeitenden Robotern müssen die Schüler auch diesmal eine neue Aufgabe des "Königs" lösen: Seine Majestät braucht Hilfe, denn ein Steinschlag versperrt ihm den Weg zu seiner Burg. Diesen Steinschlag aus Tischtennisbällen beim Gegner auszulösen und anschließend den eigenen zu beseitigen, ist das Ziel der Mannschaften.

    Das Besondere beim "RoboKing" ist, dass die teilnehmenden Teams mit 350 Euro unterstützt werden, damit interessierte Schüler sich unabhängig von der finanziellen Situation ihrer Schule bewerben können. "Dies begrenzte allerdings in den letzten Jahren die Teilnehmerzahl auf 25 Teams, obwohl sich mehr als 60 Schulen beworben hatten. Schülerteams, die bereits am "RoboKing" teilgenommen haben und jetzt erneut teilnehmen wollen, haben oft eigene Sponsoren gefunden und sind nicht unbedingt auf unsere Unterstützung angewiesen", erklärt Prof. Dr. Peter Protzel, Inhaber der Professur Prozessautomatisierung der TU Chemnitz. Um daher möglichst vielen neuen Teams die Teilnahme zu ermöglichen, ohne bereits geförderte Teams der vorangegangenen Wettbewerbe auszuschließen, gibt es jetzt die Möglichkeit einer ungeförderten Teilnahme am "RoboKing". So werden alle Teams, die sich selbst finanzieren können, automatisch zugelassen. Alle anderen können sich für eine Förderung bewerben, in deren Genuss jedoch nur 25 Teams kommen.

    Die dadurch steigende Teilnehmerzahl führt Ende November 2006 zu einem größeren Zwischenwettbewerb, der zum ersten Mal in Chemnitz durchgeführt wird. Die besten 16 Schülerteams treten im März 2007 mit ihren Robotern im Finale gegeneinander an, das wieder in Hannover auf der CeBIT stattfindet. Dass neue Teams hier durchaus Chancen haben, beweist der Sieg der Hamburger Schüler, die beim letzten Wettbewerb alle "Veteranen" aus dem Rennen geworfen haben. Ausführliche Informationen zur Anmeldung, zu den Details der Aufgabenstellung und zu den bisherigen Turnieren finden Interessenten im Internet unter http://www.roboking.de .

    Weitere Informationen erteilt Prof. Dr. Peter Protzel, Telefon (03 71) 5 31 - 80 09, E-Mail info@roboking.de .


    More information:

    http://www.roboking.de - Homepage des Wettbewerbs "RoboKing"


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    Die Schülerteams müssen dieses Mal einen Roboter bauen und so programmieren, dass er mit Hilfe von Tennisbällen die Tischtennisbälle (Felsbrocken) anstoßen und somit einen Steinschlag auf der gegnerischen Spielfeldseite auslösen kann. Der Gegner wird das Gleiche versuchen. Jeder Roboter muss anschließend seine Spielfeldhälfte von den Tischtennisbällen befreien. Dazu kann er die Tischtennisbälle zurück zum Gegner befördern oder in eine Schlucht werfen, die sich auf der eigenen Spielfeldhälfte befindet.
    Die Schülerteams müssen dieses Mal einen Roboter bauen und so programmieren, dass er mit Hilfe von T ...
    Grafik: Axel Monse
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    Criteria of this press release:
    Economics / business administration, Electrical engineering, Energy, Information technology, Mechanical engineering, Teaching / education
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Studies and teaching
    German


     

    Die Schülerteams müssen dieses Mal einen Roboter bauen und so programmieren, dass er mit Hilfe von Tennisbällen die Tischtennisbälle (Felsbrocken) anstoßen und somit einen Steinschlag auf der gegnerischen Spielfeldseite auslösen kann. Der Gegner wird das Gleiche versuchen. Jeder Roboter muss anschließend seine Spielfeldhälfte von den Tischtennisbällen befreien. Dazu kann er die Tischtennisbälle zurück zum Gegner befördern oder in eine Schlucht werfen, die sich auf der eigenen Spielfeldhälfte befindet.


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