Die deutschen Musikhochschulen haben sich als Mitgliedergruppe in der Hochschulrektorenkonferenz konstituiert und ein Thesenpapier zu Situation und Perspektiven dieser Hochschulart in Deutschland entwickelt, das jetzt der HRK-Plenarversammlung vorgestellt wurde. Darin definieren die Musikhochschulen ihr spezifisches Aufgabenprofil innerhalb der Hochschullandschaft. Die Musikhochschulen heben besonders hervor, dass die stark individuelle Lehre sich grundlegend von der an Universitäten und Fachhochschulen unterscheidet und unauflöslich vor allem mit der Kunstausübung verbunden ist. Der besondere internationale Erfolg ist u.a. in dem weit überdurchschnittlichen Anteil ausländischer Studienbewerber und Studierender ablesbar. Diese Attraktivität ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass alle Studienbewerber von den Musikhochschulen nur nach einer besonderen Eignungsprüfung zugelassen werden.
(Thesenpapier kann in der HRK angefordert werden)
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Science policy
German
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