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11/10/1999 13:17

Freude am wissenschaftlichen Disput

Christel Dallmann Kommunikation
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

    DAAD-Preis für Studenten aus Marokko

    Der diesjährige Preis für hervorragende Leistungen ausländischer Studentinnen und Studenten des Deutschen Akademischen Austauschdiensts (DAAD) geht an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (FHTW) an Abdelhak Morafiq. Der 31jährige stammt aus Marokko und studiert im 6. Fachsemester Wirtschaftsinformatik. Er wurde unter insgesamt sechs Bewerberinnen und Bewerbern ausgewählt. Die mit 2000 Mark dotierte Auszeichnung wird dem Studenten im Rahmen einer Fachbereichsratssitzung übergeben. Sie findet statt am
    Mittwoch, 17. November 1999, 15 Uhr
    Treskowallee 8, Verwaltungsgebäude, Raum 501.
    Abdelhak Morafiq zeichnet sich durch Engagement, Sachlichkeit und Begeisterung aus und bereichert die Diskussionen in den Lehrveranstaltungen durch seine ausgeprägte Freude am wissenschaftlichen Disput, heißt es in der Begründung. Dabei hat er sich als präziser Analytiker erwiesen, der vor allem fachübergreifend Problemlösungen entwickelt. Neben den herausragenden Fremdsprachenkenntnissen Morafiqs werden auch sein hoher Ausbildungsstand durch ein einjähriges Studium an der Universität Casablanca und einen Lehrgang am Studienkolleg in Köthen/Sachsen-Anhalt hervorgehoben.
    Der DAAD stellt den deutschen Hochschulen seit 1995 jährlich Preisgelder für die Auszeichnung des/der besten ausländischen Studenten/Studentin zur Verfügung. Gewürdigt werden können besondere akademische Leistungen sowie bemerkenswertes soziales, gesellschaftliches, interkulturelles oder hochschulinternes Engagement.
    An der FHTW Berlin ist Abdelhak Morafiq der dritte Student, der mit dem DAAD-Preis ausgezeichnet wird. Vor dem 31jährigen Marokkaner ging die Ehrung an einen französischen Studenten der Nachrichtentechnik (1997) sowie an eine polnische Studentin der BWL (1996). 1998 gab es an der Hochschule keine Bewerbungen für den Preis.

    Gisela Hüttinger


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Studies and teaching
    German


     

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