Studierende der Wirtschaftswisssenschaft von Praktikumsfirmen umworben
Den Bewerbern steht der Stress ins Gesicht geschrieben: Werden sie es schaffen, Ihre Firma in den knappen zwei bis drei Minuten so interessant vorzustellen, dass wenigstens einer von den rund 100 Studierenden anbeißt? Denn beim
Heiratsmarkt in der Universität Witten/Herdecke
am 17., 18. und 30. November, jeweils um 18.00 Uhr,
dreht sich die Welt - wenigstens einmal - anders rum: Die Firmen stellen sich vor und die Studenten wählen aus - wählen eine Firma, in der sie einen Teil ihres Studiums verbringen. In den Betrieben lernen sie, den Stoff der Seminare auf seine Praxistauglichkeit zu testen und tragen die dort gemachten Erfahrungen gleich zurück in die Universität. Abgehobene Theoriegebilde lernen sie so schnell zu unterscheiden von tauglichem Handwerkszeug für ihren späteren Beruf.
Das Interesse bei den insgesamt rund 600 Firmen, die sich an diesem Mentorenfirmen-Konzept beteiligen, ist gross: Denn wer in Witten/Herdecke nach einem in der Universität entwickelten Verfahren für einen Studienplatz ausgewählt wird, hat schon mindestens zwei Jahre berufliche Erfahrung, die meisten sogar eine abgeschlossene Ausbildung als Kaufleute. Da kommen Kaffeekochen und Kopieren als Beschäftigungstherapie für kleines Entgeld gar nicht in Betracht. Mitarbeit beim Abschluß eines Joint Ventures oder der Einführung einer neuen Software sind eher die Aufgaben Wittener Studenten.
Wir möchten Sie einladen, sich von dieser Zusammenarbeit zwischen der Universität und den Mentorenfirmen selber ein Bild zu machen. Kommen Sie an einem der Abende zu uns und verfolgen Sie die Vorstellung der Firmen und die Gespräche, die sich daraus ergeben.
Weitere Informationen und Anmeldung bei Katja Adam 02302/926-540 oder Katjaa@uni-wh.de
Informationen über das Mentorenfirmenkonzept unter http://www.uni-wh.de/de/wiwi/lehrstuhle/walger/mfk/mfk.htm
http://www.uni-wh.de/de/wiwi/lehrstuhle/walger/mfk/mfk.htm
Criteria of this press release:
Economics / business administration, Social studies
transregional, national
Organisational matters, Studies and teaching
German
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