Enge Zusammenarbeit mit Instituten - Kostenfreie Nutzung für Lehrende und Studierende der Universität Heidelberg
Die Universitätsbibliothek Heidelberg (UB) hat in den letzten Monaten im Bereich der elektronischen Zeitschriften (E-Journals) eine Service- und Verwaltungsstruktur aufgebaut, mit der sie für die gesamte Universität weitreichende Ziele anstrebt. In den letzten Monaten hat die UB 750 E-Journals bei den Verlagen freischalten lassen. Alle Universitätsangehörigen, Lehrende und Studierende, haben die Möglichkeit, jederzeit und an jedem Rechner der Universität auf die Volltexte der freigeschalteten elektronischen Zeitschriften zuzugreifen.
Ziel der UB ist die campusweite Freischaltung aller an der Universität Heidelberg gehaltenen E-Journals. Katalogisierung und Nachweis in den überregionalen und lokalen Bestandsverzeichnissen sind laufend in Arbeit. Dabei liefert das www-gestützte Heidelberger Zeitschriftenverzeichnis (HZV) als eingeführtes Rechercheinstrument für periodisch erscheinende Publikationen auch den Direktzugriff auf die Volltexte elektronischer Zeitschriften. Über die konkrete Titelrecherche hinaus ist auch die Erstellung einer alphabetischen Liste sämtlicher zugänglicher E-Journals möglich.
Wie die Verantwortlichen betonen, will die Universitätsbibliothek umfassendes Know-how in einem rasant wachsenden, sehr unübersichtlichen Markt aufbauen und anbieten. In den letzten Monaten hat die UB 750 E-Journals bei den Verlagen freischalten lassen, zum Beispiel bei Springer, Elsevier und Wiley-VCH. Es handelt sich hierbei um elektronische Parallelausgaben von Zeitschriften, bei denen die Online-Nutzung an den Bezug der Print-Ausgabe gekoppelt ist. Die Standorte der Printabonnements verteilen sich dabei über die gesamte Universität. Bis Ende des Jahres wird sich die Zahl der freigeschalteten E-Journals noch weiter deutlich erhöhen.
Alle Universitätsangehörigen, Lehrende und Studierende, haben die Möglichkeit, jederzeit und an jedem Rechner der Universität auf die Volltexte der freigeschalteten elektronischen Zeitschriften zuzugreifen. Nicht gezählt sind dabei die kostenfreien, über WWW für jedermann zugänglichen Zeitschriften sehr unterschiedlicher wissenschaftlicher Qualität - solche Journals werden in der "elektronischen Zeitschriftenbibliothek" der UB Regensburg (http://www.bibliothek.uni-regensburg.de/ezeit/ ezb.phtml) für ganz Deutschland systematisch gesammelt und bereitgestellt und brauchen deshalb in Heidelberg nicht bearbeitet zu werden.
Um zu einer ressourcenschonenden Verwaltung und einer campusweiten Freischaltung zu kommen, werden alle Institute und Kliniken gebeten, ihre E-Journals, soweit noch nicht im HZV recherchierbar, an die UB zu melden. Weitergehende Informationen finden sich auf der Homepage der UB unter "Elektronische Zeitschriften" (www.ub.uni-heidelberg.de). Fragen und Anregungen bitte an ejournals@ub.uni-heidelberg.de per Mail oder an Frau Schemmel (Tel. 542593).
Rückfragen bitte an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
Tel. 06221 542310, Fax 542317
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
http://www.bibliothek.uni-regensburg.de/ezeit/ezb.phtml
http://www.ub.uni-heidelberg.de
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Organisational matters, Studies and teaching
German
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