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06/22/2006 08:19

Hat die Uni einen Ruf zu verlieren?

Jens Panse Pressestelle
Universität Erfurt

    Erfurter Studenten präsentieren ihre Imageanalyse über das Bild der Hochschule am 4. Juli

    Zum ersten Mal wird in diesem Jahr die Imageanalyse der Universität Erfurt der Öffentlichkeit vorgestellt. "Das Projekt ist bundesweit bislang einzigartig", sagt Honorarprofessor Dr. Klaus Müller-Neuhof aus Hamburg, unter dessen Leitung das Seminar veranstaltet wurde. Die Präsentation der Ergebnisse findet am Dienstag, dem 4. Juli um 16.15 Uhr in der Mensa der Universität statt. Vertreterinnen und Vertreter der Presse sind herzlich eingeladen.

    Die Imageanalyse spiegelt das Bild der Universität in der regionalen Öffentlichkeit wieder. Studentinnen und Studenten der Universität haben die Studie bereits zum dritten Mal durchgeführt, aber deren Ergebnisse bislang noch nie öffentlich präsentiert. Anhand der Daten aus den vorangegangenen Untersuchungen können nun auch erstmals Aussagen über die längerfristige Image-Entwicklung der Uni getroffen werden.

    Wie die Uni in ihrer Selbstbegutachtung tatsächlich abschneidet, wird bei Vorstellung der Studie bekannt gegeben. Die Imageanalyse ist Ergebnis eines Projekts im Rahmen des kommunikationswissenschaftlichen Seminars "Betriebliches Kommunikationsmanagement" an der Uni Erfurt unter Leitung von Prof. Dr. Klaus Müller-Neuhof im Wintersemester 2005/2006. Die Agentur Complan Medien, Hamburg unterstützte die Arbeit der Studierenden.

    Befragt wurden neben Studenten und Dozenten der Universität Erfurt auch Studenten der Universitäten Weimar, Jena und Ilmenau sowie Erfurter Schüler, Bürger und Unternehmen. "Die Reformuniversität Erfurt ist bislang die einzige Universität in Deutschland, die sich regelmäßig einem solchen Imagecheck durch Studenten stellt", so Müller-Neuhof.

    Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Tanja Peterzelka: tanja.peterzelka@stud.uni-erfurt.de,
    Mobil 0172-5231738


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    regional
    Organisational matters, Studies and teaching
    German


     

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