Entwurf von Johannes Brus wird realisiert - Fünf Modelle werden ausgestellt
Die Entscheidung im Wettbewerb "Kunst am Bau" für das neue Interdisziplinäre Forschungszentrum für Umweltsicherung (IFZ) am Heinrich-Buff-Ring ist gefallen: Realisiert wird der Entwurf von Johannes Brus, Essen, der aus elf Innen- und einer Außenskulptur besteht. Damit ist Johannes Brus von der Jury als Sieger unter den letzten fünf Bewerbern ausgewählt worden. Die Modelle der Bewerber und einer Bewerberin , die in die Endausscheidung kamen, sind vom 13. Dezember 1999 an, montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr, im Institut für Kunstpädagogik zu sehen. Zu einer
Pressepräsentation der Ausstellung
am Montag, den 13. Dezember 1999, um 13.30 Uhr
im Philosophikum II, (Karl-Glöckner Straße 21, Gießen)
Haus H, Erdgeschoss,
laden wir Sie herzlich ein.
Der Wettbewerb war in einem offenen Verfahren im Juli europaweit ausgeschrieben worden. Insgesamt 15 Bewerberinnen und Bewerber aus Deutschland, Großbritannien und Italien bewarben sich um die Teilnahme. Ausgesucht aus dieser Gruppe wurden auf Grund des künstlerischen Curriculums von der Jury, die sich aus vier Fach- und drei Sachjuroren zusammensetzte, zunächst sechs Bewerber. Diese Künstler wurden dann aufgefordert, einen Entwurf für das IFZ zu erarbeiten und einzureichen. Ein Teilnehmer zog seine Bewerbung zurück. Mitte September fanden in Gießen ein Rückfragekolloquium und eine Baustellenbesichtigung statt. Ende November hat sich Jury für den Entwurf von Johannes Brus entschieden, der für eine Gesamtsumme von 350.000 DM realisiert werden soll.
In der Ausstellung sind außerdem die Entwürfe von Nicole van den Plas und Gerald Domenig, Frankfurt/M., von Ugo Dossi, München, Lutz Fritsch, Köln, und von Paul Isenrath, Düsseldorf, zu sehen. Mitglieder der Jury waren als Fachjuroren: Prof. Dr. Ellen Spickernagel, Institut für Kunstpädagogik, Prof. Dr. Marcel Baumgartner, Professur für Kunstgeschichte, Ministerialrat Karl Weber, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, und als Vorsitzender Gerd Römer, Leiter des Staatsbauamtes Gießen und Mitinitiator des Gießener Kunstwegs. Sachjuroren waren Leitender Ministerialrat Klaus Wagner, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Hanspeter Klein, Architekt des IFZ, und Prof. Dr. Stefan Hormuth, Präsident der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Criteria of this press release:
Biology, Construction / architecture, Environment / ecology, Oceanology / climate
transregional, national
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German
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