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04/14/1997 00:00

Entwicklungsperspektiven der Universität Trier

Heidi Neyses Kommunikation & Marketing
Universität Trier

    UNIVERSITAET TRIER 78/1997 14. April 1997

    Entwicklungsperspektiven der Universitaet Trier

    Broschuere zu Rahmenbedingungen und profilbildenden Wissenschaftsschwerpunkten erschienen

    Leitlinien und Rahmenbedingungen zur Entwicklungsplanung und zu einem Profil der Universitaet, die Konsolidierung und Abrundung im Lehr- und Forschungsspektrum sowie die profilbildenden Wissenschaftsschwerpunkte, wurden vom Senat der Universi-taet Trier am 19. Dezember 1996 beschlossen. Eine Broschuere mit den ,Entwicklungsperspektiven der Universitaet Trier" ist kuerzlich erschienen. Darin wird zunaechst der im Jahr 1989 aufgestellte Entwicklungsplan evaluiert und davon ausge-hend werden die zukuenftigen geplanten Entwicklungsbereiche fuer die Universitaet Trier vorgestellt. Mit derzeit rund 11.500 Studierenden wird ent-sprechend der Prognosen der KMK mit einem weiteren Anstieg der Studierendenzahlen bis auf eine denkbare Zahl von rund 14.000 im Jahr 2005 gerechnet. Die profilbildenden auszubauenden Wissen-schaftsschwerpunkte der Universitaet Trier wer-den in die Bereiche Europa, Ostasien, Umwelt, Information und Kommunikation, Frauen und Geschlechterforschung sowie Gesundheit ge-legt. Im Bereich Umwelt hat der Wissen-schaftsrat gute Bedingungen fuer einen zu gruen-denden Sonderforschungsbereich bescheinigt. Der Bereich Gesundheit soll als neuer interdis-ziplinaerer Schwerpunkt fachbereichsuebergrei-fend ausgebaut werden. Seit Jahren beschaefti-gen sich Teilgebiete und Projekte insbesondere in den Faechern der Paedagogik, Psychologie, Wirtschaftswissenschaften und Soziologie mit gesundheitsbezogenen Fragestellungen.

    Bei der Konsolidierung und Abrundung im Lehr- und Forschungsspektrum misst die Uni-versitaet Trier der Arrondierung der bestehen-den Faecher und dem Ausbau der bestehenden Lehrgebiete erste Prioritaet bei verbunden mit der weiteren Profilierung ihres Forschungs-spektrums. Foerderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, Frauenfoerderung, der Transfer zwischen Universitaet, Wirtschaft, Gesellschaft und beruflicher Praxis, die Weiterbildung, die fachspezifische Fremdsprachenausbildung und der Europabezug des Studiums gehoeren hier dazu.

    Die Fachbereiche I bis VI haben in dem Konzept gleichfalls ihre Konsolidierungsziele formuliert.


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    Criteria of this press release:
    Social studies
    transregional, national
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    German


     

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