Noch bis zum 1. August 2006 können sich Interessierte für den im kommenden Wintersemester erstmals angebotenen Studiengang "Corporate Architecture, Fairs and Exhibitions" mit dem Schwerpunkt Messearchitektur an der Fachhochschule Köln bewerben. Die neue Fachrichtung, die die FH Köln als erste und bisher einzige europäische Hochschule anbietet und die auf einer Kooperation der Hochschule mit der Koelnmesse GmbH basiert, ist in den "Master of Science in Architecture" integriert. Informationen zu den Zugangsvoraussetzungen gibt es auf der Internet-Seite der Fakultät für Architektur an der Fachhochschule Köln (http://www.f05.fh-koeln.de).
Der Studiengang zeichnet sich durch seinen sehr engen Praxisbezug aus, den die Koelnmesse GmbH garantiert. Die Kooperation mit der FH Köln bezieht gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Rahmen der großen Kölner Messeveranstaltungen wie beispielsweise der internationalen Möbelmesse imm cologne mit ein. Laut Prof. Gunther Vettermann, der für die Koelnmesse als Lehrbeauftragter an der FH Köln tätig ist, stellt die Messearchitektur Forschung, Lehre und Praxis vor besondere Herausforderungen. Prof. Vettermann: "Sie ist nicht nur in hohem Maße experimentell, sie ist auch - ganz anders als im Architektenalltag üblich - vorübergehend und vergänglich."
Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Koelnmesse GmbH, Jochen Witt, nannte die Zusammenarbeit mit der FH Köln bei der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages im November 2005 "ein erstklassiges Instrument, die Messearchitektur mit frischen Ideen zu versorgen." Witt betonte: "Wir wollen das Messewesen in den Köpfen des akademischen Nachwuchses verankern, und wir setzen die Ergebnisse der Projektarbeit direkt im Rahmen unserer Veranstaltungen um."
Bereits seit Jahren unterstützt die Koelnmesse GmbH die Ausbildung im Messewesen. "Aussage- und unternehmensbezogene Architektur - Corporate Architecture - ist ein zwar schon traditionelles Architekturthema", unterstreicht der Dekan der Fakultät für Architektur, Prof. Dr. Michael Werling, "jedoch aus aktueller Sicht nicht nur unverzichtbar und so zukunftsorientiert wie noch nie, sondern eröffnet auch spannende Jobchancen für die Absolventinnen und Absolventen."
Criteria of this press release:
Construction / architecture, Materials sciences, Social studies
transregional, national
Studies and teaching
German
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