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07/06/2006 09:18

Mediziner zeigen Trends in Prävention auf

Dr.-Ing. Karl-Heinz Kutz Presse- und Kommunikationsstelle
Universität Rostock

    Prävention in all ihren Facetten gehört zu den Schwerpunkten der medizinischen Versorgung sowie der Forschung und Lehre an Universitätsklinikum Rostock und der Medizinischen Fakultät der Uni Rostock. Die Bandbreite präventiver Möglichkeiten präsentieren Klinikum und Universität nun auf der Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft, die unter dem Leitthema Prävention am 6. und 7. Juli 2006 in Rostock stattfindet. Klinikum und Fakultät sind mit einem eigenen Stand vertreten. Im Mittelpunkt der Präsentation steht das neu strukturierte Institut für Präventivmedizin. Vorgestellt werden aber auch mehrere Projekte zur psychischen und physischen Gesunderhaltung. Das Rostocker Bündnis gegen Depression präsentiert sich an einem eigenen Stand.

    Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft
    6. und 7. Juli 2006 in Rostock

    Uniklinikum und Medizinische Fakultät beteiligen sich an Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft

    "Die Prävention hat in den vergangenen Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen", sagt Professor Dr. Peter Schuff-Werner, Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Rostock. "Für uns Mediziner bedeutet Prävention jedoch weit mehr als die vorsorgliche Gesunderhaltung des Menschen. Sie schließt auch die nachhaltige Heilung von Erkrankungen und die vorbeugende Nachbehandlung ein." In diesem Sinne nimmt das Universitätsklinikum Rostock unter dem Motto "Gesundheit fördern, erhalten, wiederherstellen" an der diesjährigen Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft teil. Das Klinikum präsentiert sich gemeinsam mit der Medizinischen Fakultät der Universität Rostock, die Forschungsprojekte der Prävention mit großem Engagement verfolgt. Rostocker Mediziner beteiligen sich auch an den Foren am Nachmittag des 7. Juli zu Themen der Gesundheitswirtschaft, Prävention und Gesunderhaltung.
    Im Zentrum der Darstellung steht das neu strukturierte Institut für Präventivmedizin. Das Institut unter der Leitung von Frau Privatdozentin Dr. Regina Stoll stellt sich als Einrichtung vor, die inhaltlich die Bereiche Arbeitsmedizin, Sportmedizin und Sozialmedizin abdeckt. Ganz praktisch vorgeführt wird die Arbeit des Instituts auf der Konferenz mit einem hochmodernen Messgerät für die individuelle Leistungsdiagnostik - einem der Schwerpunkte des Instituts. Die Rostocker Mediziner befassen sich mit der Entwicklung von neuen Methoden der Diagnosestellung, mit der Interaktion von Mensch und Maschine und mit Fragen der Gesunderhaltung des Menschen bei der Arbeit, bei Sport und Freizeit und in seinem sozialen Umfeld. Im Rahmen von Forschungsprojekten arbeiten interdisziplinär Mediziner, Ingenieure und Naturwissenschaftler zusammen.

    6. und 7. Juli 2006 Yachthafenresidenz Hohe Düne, Am Yachthafen 1-8, 18119 Rostock
    www.konferenz-gesundheitswirtschaft.de

    Kontakt
    PD Dr. med. habil. Regina Stoll
    Universität Rostock-Institut für Präventivmedizin
    Adj. Associate Professor (Industrial Engineering)
    NCSTATE University Raleigh-Department f. Industrial Engineering
    Fon: +49-381-4949951
    Fax: +49-381-4949952
    Email: Regina.Stoll@uni-rostock.de
    Web: www.ipm.uni-rostock.de


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    Criteria of this press release:
    Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
    transregional, national
    Science policy, Transfer of Science or Research
    German


     

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