idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
07/24/2006 08:29

IZW einer von 365 Orten im "Land der Ideen"

Josef Zens Unternehmenskommunikaton des Forschungsverbundes Berlin e.V.
Forschungsverbund Berlin e.V.

    Berliner Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung veranstaltet am 1. August Tag der offenen Tür

    Mit Vorträgen, Führungen und Mitmachaktionen wird sich das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) am 1. August der Öffentlichkeit vorstellen und zugleich Deutschland als "Land der Ideen" repräsentieren. Eine Wettbewerbsjury hatte aus mehr als 1.200 Bewerbungen "365 Orte im Land der Ideen" ausgewählt, die die Bundesrepublik im FIFA-WM-Jahr nach außen darstellen. Schirmherr des Wettbewerbs ist Bundespräsident Horst Köhler, auf den die Formulierung "Land der Ideen" zurückgeht. Die Initiative wird getragen von der Bundesregierung und der Wirtschaft, vertreten durch den Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und durch führende Unternehmen.

    Das IZW wird eine Fülle von Themen spannend präsentieren. Vorträge gibt es etwa über Fledermäuse im Regenwald, über Vogelgrippe oder auch über Sex bei Hyänen - die Weibchen sind bei den Raubtieren der Savanne tonangebend, Männchen kommen mit Aggression nicht weiter. Auch moderne molekularbiologische Methoden werden vorgestellt. Laborführungen und ein unterhaltsames Mitmachprogramm kommen hinzu. Eine Attraktion dürfte das Blasrohrschießen sein - diese Waffe setzen Zoo- und Wildtierärzte ein, um ihre Patienten zu betäuben. Informative Unterhaltung verspricht auch das Schädelraten, hier gibt es Preise für Kinder zu gewinnen.

    Hintergrund zum IZW
    Das IZW forscht in den Bereichen Evolutionsbiologie und -ökologie, Wildtiermedizin sowie Reproduktionsbiologie. Die Experten des Leibniz-Instituts untersuchen Säugetiere und Vögel in ihren Wechselbeziehungen mit Mensch und Umwelt. Hauptziel ist die Erforschung der Anpassungsleistungen und -grenzen größerer Wildtiere und ihrer Rolle in naturnahen und kulturnahen Ökosystemen. Schwerpunktregionen sind Mitteleuropa, Ostasien, Ost- und südliches Afrika. Das Institut legt besonderen Wert auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Biologen und Veterinärmedizinern und setzt seine Forschungsziele durch Kooperationsprojekte mit Schutzgebieten und Zoos in Europa, Afrika und Nordamerika um. Das IZW hat hundertzehn Mitarbeiter und einen Etat von mehr als sechs Millionen Euro.

    Termin: 1. August von 10 bis 18 Uhr
    Ort: Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW), Alfred-Kowalke-Str. 17, 10315 Berlin

    Weitere Informationen:
    Steven Seet, 030 / 5168-108
    seet@izw-berlin.de


    Images

    Criteria of this press release:
    Biology, Environment / ecology, Information technology, Medicine, Nutrition / healthcare / nursing, Oceanology / climate
    regional
    Miscellaneous scientific news/publications, Transfer of Science or Research
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).