Was soll oder was kann die an der Universität gelehrte pädagogische Theorie im Hinblick auf die erzieherische Praxis und den Schulunterricht tatsächlich leisten? Mit dieser Frage wird sich ein Symposium befassen, das am Wochenende an der Universität Würzburg stattfindet.
Die Klärung der Frage "Wozu Pädagogik?" dient den Veranstaltern zufolge sowohl der Abwehr verfehlter Erwartungen als auch der eigenen Standort- und Funktionsbestimmung der Pädagoginnen und Pädagogen. Diese Punkte müssten immer wieder aufgegriffen werden, weil die Pädagogik heutzutage verschiedenartige Aufgaben zu erfüllen habe und weil die gesellschaftlich-politischen Ansprüche an sie gestiegen seien.
Das Symposium findet am Freitag und Samstag, 14. und 15. Januar, im Toscanasaal der Würzburger Residenz statt und wird von der Akademie für Politik und Zeitgeschehen der Hanns-Seidel-Stiftung in Kooperation mit der Universität Würzburg veranstaltet. Grußworte zur Eröffnung am Freitag um 14.00 Uhr sprechen Universitätspräsident Prof. Dr. Theodor Berchem sowie die beiden Tagungsleiter Dr. Gisela Schmirber (Seidel-Stiftung) und MdL Dr. Walter Eykmann.
Weitere Informationen gibt es bei der Hanns-Seidel-Stiftung, T (089) 1258-215 oder -219, Fax (089) 1258-469.
Criteria of this press release:
Teaching / education
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Scientific conferences
German
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