- Forschungsergebnisse zeigen Möglichkeiten auf -
Den News des Londoner Institute of Physics und der August-Ausgabe der Physics World ist zu entnehmen, dass Forscher der Ruhruniversität Bochum offenbar ein Verfahren gefunden haben, mit dem sich die Langlebigkeit radioaktiver Substanzen aus Kernreaktorabfällen verringern lassen soll. Eingebunden in das Team ist Professor Dr. Karl-Ulrich Kettner, der als Prorektor für Forschung und Entwicklung der Fachhochschule (FH) Bielefeld am Fachbereich Maschinenbau die Lehrgebiete Experimentelle Physik, Informationstechnologie und Projektmanagement vertritt. Wie den Informationen weiter zu entnehmen ist, könnte die Halbwertszeit von Alpha-Strahlern, die während des Kernzerfalls Heliumkerne emittieren - dadurch verkürzt werden, in dem diese in Metall eingeschlossen und anschließend auf wenige Kelvin heruntergekühlt werden. Professor Dr. Claus Rolfs, Leiter der Gruppe an der Ruhr-Universität Bochum sagt: "Die Methode, die wir vorschlagen, bedeutet, dass der nukleare Abfall in der Generation abgebaut werden könnte, die ihn erzeugt. Wir müssten ihn nicht vergraben und unsere Urenkel müssten nicht den Preis für unseren hohen Lebensstandard bezahlen."
http://www.heise.de/newsticker/meldung/76255
http://www.physicsweb.org/articles/news/10/7/13/1
Criteria of this press release:
Mathematics, Physics / astronomy
transregional, national
Research results
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).