Vom Alarmton, der sich schon durch leichtes Berühren des Weckers ausschaltet, bis hin zur "intelligenten" Wohnung für pflegebedürftige Menschen: Wie Mikro- und Nanotechnik die Lebensqualität im häuslichen Umfeld erhöhen, zeigt die aktuelle Ausgabe des Hightech-Magazins "inno", herausgegeben vom IVAM Fachverband für Mikrotechnik.
Sensoren, Mikrochips und Funkmodule bilden die Grundlage für das Smart Home - ein lernfähiges Zuhause, das alltägliche Aufgaben ohne explizites menschliches Eingreifen verrichtet. Wie das funktioniert, erklärt der Artikel des Informatikinstitutes Offis. Dr. Armin Hartmann, Leiter des Projektes "Smarter Wohnen NRW" beim Wohnungsunternehmen HWG e.G., ist von der Massenmarkttauglichkeit intelligenter Wohnlösungen überzeugt. Im Interview schildert er, wie Technik im Kleinstformat schon heute den Wunsch vieler Wohnungsnutzer nach mehr Sicherheit und Komfort erfüllt.
Wie einzelne "Haushaltshelfer" den Alltag verändern, zeigen weitere Beiträge. Die Mikropumpe der Firma Bartels wird zur Raumbeduftung eingesetzt, könnte aber auch im Handy der Zukunft parallel zum Klingelton für Duftimpulse sorgen. Wie ein Mikro-Vibrationssensor Fahrradlampen bei Dunkelheit automatisch einschaltet und Alarmtöne durch einfaches Berühren des Weckers deaktiviert, berichtet das Forschungszentrum Karlsruhe.
Die SES-Entwicklung GmbH stellt im Sonderteil "Firmen und Produkte" ein neues Hilfsmittel für die Pflege von Topfpflanzen vor: Der "Pflanzenfreund" misst die Feuchtigkeit der Blumenerde und signalisiert über eine Leuchtdiode, wann gegossen werden muss. Das Special "Neue Materialien" zeigt, wie fotokatalytische Innenwandfarben das Raumklima verbessern und Nanobeschichtungen Edelstahloberflächen im Haushalt vor Verschmutzungen schützen.
Die Zeitschrift "inno" ist bei IVAM kostenlos erhältlich (kurze E-Mail an jz@ivam.de genügt) und steht außerdem unter www.ivam.de > Public Relations zum Download zur Verfügung.
Über IVAM:
IVAM, der Fachverband für Mikrotechnik, ist eine internationale Interessengemeinschaft von Unternehmen und Instituten aus der Mikrosystemtechnik. Derzeit sind über 180 Unternehmen und Institute aus zwölf Ländern in Europa, Asien und den USA Mitglied bei IVAM.
Als kommunikative Brücke zwischen Anbietern und Anwendern von mikrotechnischen Produkten und damit verbundenen Dienstleistungen vermarktet IVAM Wettbewerbsvorteile durch Technologiemarketing. Lobbyarbeit für kleine und mittlere Unternehmen, Aus- und Weiterbildungsprojekte und weltweites Networking runden das Tätigkeitsprofil von IVAM ab.
IVAM - Fachverband für Mikrotechnik
Emil-Figge-Straße 76
44227 Dortmund
Telefon: 0231 / 9742-168
E-Mail: info@ivam.de
http://www.ivam.de/index.php?content=mitteilung_details&mitteilung_id=793&am... - inno 34 zum Download
Criteria of this press release:
Biology, Chemistry, Information technology, Materials sciences, Medicine, Nutrition / healthcare / nursing, Social studies
transregional, national
Research results, Scientific Publications
German
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