Mit einem Vortrag über die Kaffeebohne und ihr Fett beginnt am 18. September 2006 an der Technischen Universität Dresden der 35. Deutsche Lebensmittelchemikertag. Kaffee, Kakao und grüner Tee sowie Risikobewertung und Lebensmittelsicherheit stehen am ersten Tag im Zentrum des Interesses, der mit einem öffentlichen Abendvortrag über "unseren Weg in die dicke Gesellschaft" beschlossen wird. An den beiden folgenden Tagen finden eine Festsitzung mit Ehrungen sowie Vorträge zu den Themen Aromaforschung, Lebensmittelverpackungen, neue Techniken in der Lebensmittelherstellung und -kontrolle sowie Kosmetika statt. Eine umfassende Poster- und eine Firmenausstellung sowie Workshops der AG Junge Lebensmittelchemiker ergänzen das Programm. Der Veranstalter, die Lebensmittelchemische Gesellschaft, größte Fachgruppe in der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), erwartet etwa 600 Tagungsteilnehmer. Journalisten haben zur Tagung freien Zutritt und sind am 18. September, 13.30 Uhr, zu einer Pressekonferenz über aktuelle Themen aus dem Lebensmittelbereich eingeladen.
Tagungsort ist der Hörsaal 3 des Hörsaalzentrums der TU Dresden, Bergstraße 64. Dort findet auch (18. September, 18.15 Uhr) der öffentliche Abendvortrag statt. Die Pressekonferenz wird im Neubau Chemie der TU, Seminarraum 309, Bergstraße66, ausgerichtet (um Anmeldung wird gebeten).
Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) gehört mit über 27.000 Mitgliedern zu den größten chemiewissenschaftlichen Gesellschaften weltweit. Die größte von insgesamt 25 Fachgruppen und Sektionen in der GDCh ist die Lebensmittelchemische Gesellschaft mit knapp 3.000 Mitgliedern. In ihr arbeiten Lebensmittelchemiker aus Überwachung und Behörden, Lebensmittelindustrie, Forschung, freiberuflicher oder anderer Tätigkeit gemeinschaftlich in allen Fragen zusammen, die die Chemie, Qualität und Sicherheit der Lebensmittel betreffen.
Criteria of this press release:
Biology, Chemistry, Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Organisational matters, Scientific conferences
German
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