Wissenschaft trifft Industrie - Stand der Medizintechnik
Symposium des Zentrums für innovative Gesundheitstechnologie der TU Berlin am 27. September 2006
Die demografische Entwicklung, eine Veränderung des Krankheitsspektrums hin zu chronischen Erkrankungen und nicht zuletzt der medizinisch-technische Fortschritt selbst führen zu einer wachsenden Nachfrage nach innovativen Technologien und Dienstleistungen im Gesundheitssektor. Er gehört zu den aktuell dynamischen Wachstumsbranchen: Die medizintechnische Forschung und Entwicklung liefert jedes Jahr eine Vielzahl neuer Produkte, die das Ziel haben, Prävention, Diagnostik, Therapie und Rehabilitation sicherer, Erfolg versprechender, weniger belastend und kosteneffektiver werden zu lassen.
Das Zentrum für innovative Gesundheitstechnologie der TU Berlin veranstaltet innerhalb der Reihe "ZiG im dialog" das Symposium "Wissenschaft trifft Industrie". Wir möchten Sie herzlich dazu einladen und bitten Sie, in Ihrem Medium auf diese Veranstaltung hinzuweisen:
Zeit: am Mittwoch, dem 27. September 2006, von 9.30 bis 16.00 Uhr
Ort: Vertretung der Freien und Hansestadt Hamburg, Jägerstraße 1 - 3, 10117 Berlin
Wissenschaftler aus dem Zentrum für innovative Gesundheitstechnologie (ZiG) der TU Berlin und Industrievertreter von Philips Medizin Systeme stellen in diesem Symposium neuste Erkenntnisse und Entwicklungen in den Bereichen Bildgebung und Telemedizin vor. Außerdem werden gesundheitsökonomische Aspekte zur Finanzierbarkeit des medizinisch-technischen Fortschritts aufgegriffen.
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Hanna Rost vom Zentrum für innovative Gesundheitstechnologie (ZiG der TU Berlin), Tel.: 030/314-21 970, Fax: -21 578, E-Mail: zig@tu-berlin.de
Diese Medieninformation ist im WWW unter: http://www.tu-berlin.de/presse/pi/2006/pi221.htm
http://www.tu-berlin.de/presse/pi/2006/pi221.htm
Criteria of this press release:
Medicine, Nutrition / healthcare / nursing, Social studies
regional
Miscellaneous scientific news/publications, Scientific conferences
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).