Zusammenarbeit in Lehre und Forschung auf dem Gebiet der Textiltechnologie haben die Hochschule Niederrhein und die Mongolische Universität für Wissenschaft und Technologie vereinbart. Der Vertrag, der von der Dekanin des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik in Mönchengladbach und dem Dekan der Schule für Produktion, Technologie und Design in Ulan-Bator unterzeichnet wurde, sieht den Austausch von Studierenden und Dozenten, Weiterbildungsaufenthalte sowie gemeinsame Forschungsprojekte vor. Die nun aufgenommenen Beziehungen, heißt es in der Vereinbarung, könnten auch "hilfreich bei der Entwicklung des besseren Verständnisses zwischen der Mongolei und der Bundesrepublik Deutschland sein".
Den Grundstein der Kooperation hatte die mongolische Dozentin Ponhoon Tuul (39) gelegt, die sich drei Monate mit einem Stipendium der Europäischen Union in Mönchengladbach auf dem Gebiet der Strickereitechnologie weitergebildet hatte. Die Mongolei ist einer der weltgrößten Produzenten von Kaschmir- und Angorawolle, was sich auch in den Lehrplänen der textilen Ausbildungsstätten widerspiegelt. Bereits von 1998 bis 2002 studierte Ponhoon Tuul Textiltechnik in Mönchengladbach. Nach dem Diplom belegte sie den Zusatzstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule Niederrhein.
Criteria of this press release:
Materials sciences
transregional, national
Organisational matters, Science policy
German
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