Zwei Preise für Arbeitsgruppe am Biozentrum
Zwei Mitarbeiter der Arbeitsgruppe von Christoph Winkler am Lehrstuhl für Physiologische Chemie I des Biozentrums haben Auszeichnungen für ihre Forschungen bekommen.
Matthias Schäfer hat für seine Arbeiten zum Thema "Molekulare Mechanismen der Bodenplatten-Entwicklung und neuronale Musterbildung im Zebrafisch" den diesjährigen Elisabeth-Gateff-Doktorandenpreis der Deutschen Gesellschaft für Genetik erhalten. Die Auszeichnung wird einmal pro Jahr für eine herausragende Doktorarbeit vergeben und ist nach der Stifterin benannt. Matthias Schäfer arbeitet momentan am Institut für Zellbiologie der ETH Zürich.
Daniel Liedtke hat den von der Fachzeitschrift Nature gestifteten Posterpreis bei der Tagung "Horizons in Molecular Biology" in Göttingen gewonnen. Unter 125 Einsendungen hat er den ersten Platz belegt. Sein Poster trägt den Titel "Functional divergence of Midkine growth factors and non-redundant roles during neural tube and brain patterning". Liedtke ist Doktorand in der Arbeitsgruppe von Christoph Winkler.
Sowohl Schäfer als auch Liedtke waren, beziehungsweise sind Mitglieder des Graduiertenkollegs 1048 "Molecular basis of organ development in vertebrates" der Universität Würzburg. Forschungsgegenstand der Arbeitsgruppe Winkler sind molekulare Mechanismen in der Embryonalentwicklung. Am Beispiel zweier verwandter Fischarten untersucht die Gruppe unter anderem, welche Faktoren die Entwicklung des Nervensystems und des Knochenbaus steuern. Ziel ist es, die Entwicklungsprozesse bei Wirbeltieren allgemein besser zu verstehen.
Die Preisträger Matthias Schäfer (links) und Daniel Liedtke.
Foto: Biozentrum
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Biology, Information technology, Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
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