Prof. Werner Kaiser stellt UKJ-Erfahrungen in der Magnet-Resonanz-Mammographie in USA vor
(Jena) Die in den vergangenen Jahren am Universitätsklinikum Jena (UKJ) erworbene Kompetenz im Einsatz der Magnet-Resonanz-Mammographie (MRM) im Kampf gegen Brustkrebs ist bis nach Übersee gedrungen: Die renommierte amerikanische Harvard University hat Prof. Dr. Werner Kaiser, Direktor des Jenaer Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, in diesem Semester als "Visiting Professor" an die Medizinische Fakultät berufen.
Während seiner Gastprofessur wird Prof. Werner Kaiser am 18. und 19. Oktober in Harvard zwei Vorträge vor Medizinstudenten und Ärzten der Harvard University über das von ihm mitentwickelte Diagnose-Verfahren für Brustkrebs halten, das heute als das empfindlichste und sicherste Verfahren zur Früherkennung von Brustkrebs gilt. Zudem wird der Jenaer Radiologe mit den Medizinern auch aktuelle Fälle aus den Kliniken der Harvard University begutachten und anhand seiner Erfahrungen mit der modernen Diagnosemethode diskutieren.
Die Harvard University in Boston/USA gehört als eine der weltweit renommiertesten Elite-Universitäten auch auf dem Gebiet der Medizin zu den forschungsstärksten Einrichtungen. Die Harvard Medical School ist zudem die größte Fakultät in Harvard und umfasst 18 zugeordnete Kliniken und klinische Forschungseinrichtungen.
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Werner A. Kaiser
Direktor des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, UKJ
Tel.: 03641 / 9324801
E-Mail: Werner.Kaiser[at]med.uni-jena.de
Professor Werner Kaiser stellt Jenaer MRM-Erfahrungen in Harvard vor.
Foto: Schröder/UKJ
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