Jülich, 16. Oktober 2006 - Der neue Vorstandsvorsitzende des Forschungszentrums Jülich, Prof. Achim Bachem, gratulierte heute der RWTH Aachen zu ihrem Erfolg im Exzellenz-Wettbewerb der Bundesregierung. Aachen wird mit einer Graduiertenschule auf dem Gebiet der "Computational Engineering Science" gefördert.
"Die Wahl Aachens bestätigt uns, dass wir mit der RWTH den in Deutschland herausragenden Partner bei der gemeinsamen Gründung der German Research School for Simulation Science gefunden haben", freute sich Bachem. Die German Research School wurde vor wenigen Wochen von der Bundesministerin für Forschung und Bildung, Annette Schavan, als eine vollkommen neuartige Form der universitären Ausbildung für die Nachwuchseliten in Deutschland begrüßt.
Ein wesentliches Merkmal der German Research School ist die sich ergänzende wissenschaftliche Kompetenz der beiden Partner RWTH Aachen und Forschungszentrum Jülich. "Mit dem laufenden Ausbau Jülichs zum europäischen Supercomputer-Zentrum und der Förderung der Aachener Graduiertenschule entwickelt sich die Region Aachen-Jülich zum deutschen Exzellenzentrum auf dem Feld der Computerwissenschaft", stellte Bachem klar.
Pressekontakt:
Dr. Angela Lindner, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit, Tel. 02461 61-4661, E-Mail: a.lindner@fz-juelich.de
Über das Forschungszentrum Jülich
Das Forschungszentrum Jülich ist mit rund 4 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das größte multidisziplinäre Forschungszentrum in Europa. Seine Themen spiegeln die großen Herausforderungen der Gesellschaft wider: Erhalt von Gesundheit, Umgang mit Information, Schutz der Umwelt sowie Versorgung mit Energie. Langfristige, grundlagenorientierte und fächerübergreifende Beiträge zu Naturwissenschaft und Technik werden ebenso erarbeitet wie konkrete technologische Anwendungen für die Industrie. Charakteristisch für Jülich ist, dass sich die Forscher zwei zentraler Schlüsselkompetenzen bedienen: der Physik und des wissenschaftlichen Rechnens mit Supercomputern.
Criteria of this press release:
Information technology, Mathematics, Physics / astronomy
transregional, national
Organisational matters, Science policy
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).