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02/29/2000 10:22

Absolventen der Holz- und Faserwerkstofftechnik der TU Dresden mit hervorragenden Berufschancen

Birgit Berg Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Der Umgang mit Holz hat etwas Faszinierendes. Schon hölzernes Kinderspielzeug für die Kleinen gilt als pädagogisch wertvoll und - im Gegensatz zu manchem Plastikkram - als Symbol für naturverbundene, kreative Erziehung. Und wer würde sich wohl als Erwachsener Bücherregale und Schrankwände aus folienüberzogenem Kunststoff in die Wohnung stellen? Sogar in Luxusautos, den rollenden Verkörperungen ausufernder Technikbegeisterung, muss Edelholz anstelle von Imitat die Armaturen zieren.
    Ergo: Holz ist nicht nur ein Rohstoff, sondern auch Werkstoff mit hohem Statuswert, Baustoff sowie Energieträger und aus fast allen Lebensbereichen (Wohnen, Arbeiten, Bauen, Freizeit) nicht mehr wegzudenken.
    Berufe mit Universitätsabschluss rund ums Holz spielen in Deutschland eine ganz besondere Rolle. Deutschland ist nämlich ein Holzland und hat in der Möbelproduktion sowie im Holzbearbeitungsmaschinenbau eine führende Position innerhalb Europas inne. Allein in der deutschen Möbelindustrie arbeiten etwa 170.000 Beschäftigte. Das sind 24 Prozent aller in der europäischen Möbelindustrie Beschäftigten. Und die erwirtschaften sogar 28 Prozent des gesamteuropäischen Möbelumsatzes. Das lässt nicht nur auf effiziente moderne Produktionstechnologien, sondern auch auf sehr gute Berufsmöglichkeiten der Absolventen der Studienrichtung Holz- und Faserwerkstofftechnik der Technischen Universität Dresden (TUD) schließen.
    Diese Ingenieur-Absolventen der TUD haben ein breitgefächertes Spektrum an Einsatzmöglichkeiten vor sich. Sie können eine Tätigkeit aufnehmen als Diplomingenieur für: Sägeindustrie, Holzwerkstoffindustrie, Möbelkonstruktion und -fertigung, Möbelentwicklung, Innenraumgestaltung, Innenausbau, Fertigung von Bauelementen: Fenster, Türen, Treppen, Konstruktiven Holzbau, Holz- und Kulturwarenerzeugung, sonstige holzbe- und -verarbeitende Branchen, wie z.B. Spielzeugherstellung, Boots- und Fahrzeugbau oder Musikinstrumentenbau und Holzbearbeitungsmaschinenbau.
    Weitere Einsatzmöglichkeiten gibt es in: wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen und Instituten, Einrichtungen des öffentlichen Rechts, Handel und freien Berufen

    Neugierig geworden? Dann informieren Sie sich!
    TU Dresden, Institut für Holz- und Papiertechnik, Lehrstuhl für Holz- und Faserwerkstofftechnik, Professor André Wagenführ, Telefon (03 51) 4 63 -81 01 oder (03 51) 4 63-81 07, Fax (03 51) 4 63-82 88, E-Mail:
    wagenfuehr@mhp.mw.tu-dresden.de, roeppln@mhp.mw.tu-dresden.de
    Internet: http://www.tu-dresden.de/mw/ihp/hft/hft.html
    Postanschrift: Mommsenstr. 13, 01069 Dresden
    Besucheradresse: Dürerstr. 26, Zimmer 172 oder 178

    Dresden, Februar 2000
    Mathias Bäumel


    More information:

    http://www.tu-dresden.de/mw/ihp/hft/hft.html


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    Criteria of this press release:
    Mechanical engineering
    transregional, national
    Studies and teaching
    German


     

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