Trotz aller geschlechterdemokratischer Vorstellungen und Forderungen unterliegen Frauen heute immer noch der Doppelbelastung von Familie und Berufstätigkeit. Am 17. und 18. November 2006 findet an der TU Darmstadt die Tagung "Chancengleichheit von Frauen und Männern in akademischen Berufsfeldern - Zum Stand der Forschung" statt.
Die vom Ministerium für Bildung und Forschung geförderte Tagung beleuchtet den aktuellen Forschungsstand zum Thema Chancengleichheit. Vorträge aus unterschiedlichen Disziplinen geben einen Überblick über die theoretischen Konzepte, das methodische Vorgehen und Forschungsergebnisse zu diesem Thema. Ziel der Tagung ist es, vorhandenes Wissen zu bündeln, um neue Strategien, Forschungsfragen und -felder zu entwickeln und neue Möglichkeiten der interdisziplinären Kooperation und Vernetzung zu fördern.
Eine Einführung in das Thema "Chancengleichheit von Frauen und Männern in akademischen Berufsfeldern" bietet der Einführungsvortrag von Prof. Dr. Beate Krais, am Freitag, den 17. November, um 11.00 Uhr. Am Freitag um 17.30 Uhr fasst Beate Krais die verschiedenen wissenschaftlichen Ansätze der Referenten in einem Resümee zusammen und gibt Gelegenheit zur Diskussion.
Die Tagung wird vom Frauenforschungszentrum Darmstadt und dem Institut für Soziologie der TU Darmstadt veranstaltet. Sie findet Freitag, 17. November 2006, von 10.30 Uhr bis 19.00 Uhr und Samstag, 18. November, von 10.00 bis 14.00 Uhr im Georg-Christoph-Lichtenberg-Haus, Dieburger Straße 241, 64287 Darmstadt, statt. Die Teilnahme ist kostenlos, eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich.
Das gesamte Programm der Tagung ist zu finden unter: www.tagung.chancen-und-beruf.de
Kontakt: Dr. Yvonne Hafner, Frauenforschungszentrum Darmstadt, Telefon: 06151/16-5168, E-Mail: haffner@ifs.tu-darmstadt.de
Expertenkontakt:
Als Expertin zum Thema steht Ihnen z.B. für Vorabinterviews Prof. Dr. Beate Krais von der TU Darmstadt zur Verfügung, Telefon: 06151/16-4603 (Sekretariat) und -3467.
map, 15.11.2006
http://www.tagung.chancen-und-beruf.de
Criteria of this press release:
Social studies
transregional, national
Research projects, Research results
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).