idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
Herzwoche 2006: Kardiologen informieren die Bevölkerung am 22. November in der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg / Telefonsprechstunde am 23. November
Wie gefährlich ist es, wenn das Herz "stolpert"? Herzrhythmusstörungen sind das Thema einer Informationsveranstaltung der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg am 22. November anlässlich der Herzwoche 2006 der Deutschen Herzstiftung. Ab 18 Uhr informieren Heidelberger Experten im Hörsaal der Medizinischen Klinik (Im Neuenheimer Feld 410) in Kurzvorträgen über harmlose und gefährliche Rhythmusstörungen sowie deren Behandlung. Den Infoabend organisiert die Abteilung Kardiologie, Angiologie und Pulmologie (Ärztlicher Direktor: Professor Dr. Hugo Katus) zusammen mit der Deutschen Herzstiftung, der AOK Rhein-Neckar und dem BNK Baden-Württemberg. In einer Diskussionsrunde beantworten die Fachärzte Fragen. Interessierte und Betroffene sind herzlich dazu eingeladen.
Zusätzlich beraten in einer Telefonsprechstunde am 23. November Kardiologen des Universitätsklinikums Heidelberg und niedergelassene Fachärzte aus Heidelberg zum Thema Herzrhythmusstörungen. Von 18 bis 20 Uhr stehen sie unter den Nummern 06221 / 56 -8851, -8898, -6845 und -8095 zur Verfügung.
Bei Rückfragen:
Oberarztsekretariat Abteilung Kardiologie, Angiologie und Pulmologie
Tel. 06221 / 56 8676
Sekretariat Professor Dr. Hugo Katus
Tel. 06221 / 56 8670
Bei Rückfragen von Journalisten:
Dr. Annette Tuffs
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Universitätsklinikums Heidelberg
und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg
Tel.: 06221 / 56 45 36
Fax: 06221 / 56 45 44
E-Mail: Annette_Tuffs@med.uni-heidelberg.de
Diese Pressemitteilung ist auch online verfügbar unter
http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/presse
Criteria of this press release:
Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
regional
Miscellaneous scientific news/publications, Research results
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).
