idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
04/21/1998 00:00

Produktion und Konstruktion eines Events

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Medien-Mitteilung der Universitaet Dortmund

    Produzenten und Wissenschaftler tagen gemeinsam in Dortmund

    Das Event als jugend- kulturelles Party-Ereignis

    "Events: Produktion und Konstruktion von jugendkulturellen Erlebniswelten". So der Titel einer Fachtagung, die der Lehrstuhl fuer Allgemeine Soziologie vom Fachbereich 14 der Universitaet Dortmund am 29. und 30. April im Kongresszentrum der Dortmunder Westfalenhallen veranstaltet.

    Die Produktion und Konstruktion eines Events ist ein komplexes Unterfangen. Eine gelungene Party entwickelt sich also keineswegs urwuechsig und spontan aus der Situation heraus. Der Erfolg dieses typisch zeitgenoessischen Massen-Spasses beruht ganz wesentlich auch auf intensiver Vorarbeit. Vor allem am Beispiel der Techno-Szene vollziehen Event-Produzenten und Wissenschaftler auf der Tagung gemeinsam nach, wie solche Erlebniswelten geschaffen werden. Erwartet werden rund 25 Referenten und 200 Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet. Gleich im Anschluss an die Tagung beginnt in den Westfalenhallen die "Mayday", die groesste Techno-Hallen-Party im deutschsprachigen Raum. Hierdurch wird die Begegnung zwischen Theorie und Praxis noch zusaetzlich verdeutlicht.

    Über weitere Inhalte der Fachtagung "Events: Produktion und Konstruktion von jugendkulturellen Erlebniswelten" informiert der Lehrstuhl fuer Allgemeine Soziologie als Veranstalter die Medien gern in einem

    Pressegespraech am 29. April 1998, 13.00 - 13.30 Uhr im Kongresszentrum der Westfalenhallen, Raum 10

    Gespraechsteilnehmer: Die Organisatoren Prof. Dr. Ronald Hitzler und Dipl. Pol. Michaela Pfadenhauer (Lehrstuhl fuer Allgemeine Soziologie, Universitaet Dortmund)

    Diese Medien-Information der Universitaet Dortmund kann von Agenturen, Presse- und Funk-Medien honorarfrei genutzt werden.

    Copyright: Pressestelle der Universitaet Dortmund, D 44221 Dortmund

    Ihr Ansprechpartner: Klaus Commer, Telefon: 0231-755-4811, Fax: 0231-755-4819, Mail: commer@verwaltung.uni-dortmund.de, Internet: http://www.uni-dortmund.de


    Images

    Criteria of this press release:
    Social studies
    transregional, national
    No categories were selected
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).