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03/22/2000 10:05

Achtung: Korrektur in der Lang Version: Studium an der BTU Cottbus attraktiv für Studenten

Margit Anders Kommunikation & Marketing
Brandenburgische Technische Universität Cottbus

    Presseinformation
    36/00
    22. März 2000

    Achtung: Korrektur in der Lang Version:
    Rund ein Drittel der Befragten antwortete bei HIS Studie

    Umfrage-Ergebnis belegt:

    Studium an der BTU Cottbus attraktiv für Studenten

    "Überschaubare Verhältnisse", "gute Ausstattung" und "guter Ruf der BTU und ihrer Professoren" sind wichtige Gründe für Studienortwahl

    Kurze Version
    Die Gründe, warum sich junge Menschen für ein Studium an der Universität Cottbus entscheiden, liegen nun in einer Umfrage vor, die jährlich von der in Hannover an-sässigen "Hochschulinformations-System GmbH" (HIS) durchgeführt wird. Bei dieser HIS-Umfrage wurden die Motive für die Hochschulwahl ermittelt. Auf die Frage "Aus welchem Grund studieren Sie an Ihrer jetzigen Hochschule?" konnten die Studieren-den 15 vorgegebene Antworten ankreuzen. Die meisten BTU-Studenten - nämlich 84 Prozent von 118 Befragten - gaben als Grund "die überschaubaren Verhältnis-se" an der Cottbuser Uni an. An zweiter Stelle wurde genannt, dass das Studienan-gebot den fachlichen Interessen entspricht und an dritter Stelle nannten die Studie-renden "die gute Ausstattung, Labore etc".). Die "Nähe zum Heimatort" (50%) sowie der "gute Ruf von Hochschule und Professoren" (41%) war ebenfalls entscheidend.
    Die Argumente für den Cottbuser Studienstandort BTU unterscheiden sich gegen-über den im bundesweiten Durchschnitt angebenen Gründen in einigen Punkten sehr deutlich.
    Der Grund für die Studienortwahl "der gute Ruf von Hochschule und Professoren" war bundesweit nur für 28 % der Befragten wichtig, bei der BTU sind es 41%, die "gute Ausstattung" war bundesweit für 23%, bei der BTU für 55 % der befragten Studierenden wichtige Gründe für die Studienortwahl. Und auch die überschaubaren Verhältnisse" sind im bundesweiten Mittel offenbar mit 31 % nicht so wichtig wie an der BTU , wo dies immerhin 84 % als Grund angaben.

    Lange Version

    Die Gründe, warum sich junge Menschen für ein Studium an der Universität Cottbus entscheiden, liegen nun in einer Umfrage vor, die jährlich von der in Hannover an-sässigen "Hochschulinformations-System GmbH" (HIS) durchgeführt wird. Bei der HIS-Umfrage wurden die Motive für die Hochschulwahl ermittelt. Auf die Frage "Aus welchem Grund studieren Sie an Ihrer jetzigen Hochschule?" konnten die Studieren-den 15 vorgegebene Antworten ankreuzen. Die meisten BTU-Studenten - nämlich 84 Prozent von 118 Befragten - gaben als Grund "die überschaubaren Verhältnis-se" an der Cottbuser Uni an. An zweiter Stelle wurde genannt, dass das Studienan-gebot den fachlichen Interessen entspricht und an dritter Stelle nannten die Studie-renden "die gute Ausstattung, Labore etc".). Die "Nähe zum Heimatort" (50%) sowie der "gute Ruf von Hochschule und Professoren" (41%) war ebenfalls entscheidend.
    Die Argumente für den Cottbuser Studienstandort BTU unterscheiden sich gegen-über den im bundesweiten Durchschnitt angebenen Gründen in einigen Punkten sehr deutlich. Dabei hat die HIS GmbH die für den Bundesdurchschnitt wesentlich höheren Fallzahlen so gewichtet, dass diese Zahlen mit denen der BTU vergleichbar sind. Der Grund für die Studienortwahl "der gute Ruf von Hochschule und Professo-ren" war bundesweit nur für 28 % der Befragten wichtig, bei der BTU sind es 41%, die "gute Ausstattung" war bundesweit für 23%, bei der BTU für 55 % der befragten Studierenden wichtige Gründe für die Studienortwahl. Und auch die überschaubaren Verhältnisse" sind im bundesweiten Mittel offenbar mit 31 % nicht so wichtig wie an der BTU , wo dies immerhin 84 % als Grund angaben.
    Überraschend positiv schneidet die Universität Cottbus auch in den sog. "weichen Faktoren" gegenüber dem Bundesdurchschnitt ab. So wird das Freizeitangebot von den Cottbuser Studierenden erheblich positiver bewertet, als dies im Durchschnitt aller Hochschulen der Fall ist (30% zu 18%). Nahezu gleichauf mit dem Durchschnitt der deutschen Universitätsstädte liegt Cottbus bei der Frage nach der Atmosphäre des Hochschulortes (31% zu 32%). Die günstigen Lebensbedingungen werden von Cottbuser Studierenden häufiger genannt als dies im Durchschnitt der Fall ist (44% zu 33%).
    Für die Profiliertheit der BTU mit ihrem Studienangebot spricht, dass öfter als im Durchschnitt angegeben wurde, dass der betreffende Studiengang nur an dieser Hochschule studiert werden kann (16% zu 11%). Studierende kommen also auch wegen der Einmaligkeit der Studienangebote nach Cottbus.
    Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die BTU ein bundesweit akzeptiertes und attraktives Studienangebot hat. Vor allem die gute Ausstattung, die wiederum mit guten Studienbedingungen korrespondiert, überschaubare Verhältnisse sowie der gute Ruf der Hochschule und ihrer Professoren, werden als positiv angesehen.
    Die HIS-Umfrage erhielt von 400 an der BTU verteilten Fragebögen rund ein Drittel der Bögen beantwortet zurück. Dies teilte der bei der HIS GmbH zuständige Dr. Karl Lewin als Reaktion auf die vorgestern verschickte Presseinformation der BTU-Pressestelle heute mit. Damit liefert diese Umfrage erstmals interessante Ergebnis-se, welche Faktoren für die Studienortwahl wichtig sind.
    "Diese Umfrageergebnisse zeigen, dass sich die BTU mit ihrem qualitativ hochwerti-gen Studienangebot auch im bundesweiten Wettbewerb der Hochschulen behaupten kann. Wichtig für die Zukunft wird sein, weitere Studienangebote an der BTU einzu-richten, die es in dieser Form nicht an anderen Hochschulen gibt. Nur so kann die BTU Cottbus ihren Ruf als profilierte Technische Universität weiter ausbauen" sagt Prof. Ernst Sigmund, Präsident der BTU. "Wichtig für die Fortentwicklung unserer Universität ist zudem die weitere Unterstützung durch das Land Brandenburg. Nur wenn weiter in Wissenschaft und Forschung investiert wird, können wir junge Men-schen für zukunftsfähige Berufe ausbilden, was dem Land letztlich wieder zugute kommt."


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Organisational matters, Studies and teaching
    German


     

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