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03/28/2000 17:06

Ausweitung der Öffnungszeiten

Christel Dallmann Kommunikation
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

    Dienstleistungsoffensive der FHTW-Bibliothek:
    Lesesäle von 10 bis 22 Uhr geöffnet

    Mit einer Erweiterung ihrer Öffnungszeiten startet die Bibliothek der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) Berlin in das neue Semester. Ab Montag, 3. April 2000, kann in den Lesesälen am Standort Treskowallee bis 22 Uhr in Zeitschriften geblättert oder per Katalog eine Literaturrecherche gestartet werden. "Dies ist kein Aprilscherz", sagt Manfred Walter, der Leiter der Zentraleinrichtung, "sondern eine Dienstleistungsoffensive der Hochschulbibliothek." In Berlin ist es derzeit nur in der Bibliothek der Technischen Universität möglich, bis 22 Uhr in den Katalogen zu stöbern. Die Staatsbibliothek schließt um 21 Uhr.
    "Wir wollen zeigen, daß die Hochschulbibliothek in der Lage ist, ihr Dienstleistungsangebot trotz knapper Haushaltsmittel kreativ zu erweitern", begründet Manfred Walter die Initiative. Außerdem sollen die Bücherbestände sowohl von Studierenden als auch von Lehrenden intensiver genutzt werden. Die Zahl der Studentinnen und Studenten an der FHTW Berlin ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen - im Sommersemester 2000 werden beinahe 8000 Studierende in insgesamt 26 Studiengängen immatrikuliert sein.
    Bei der Ausweitung der Öffnungszeiten kooperiert die FHTW mit dem privaten Wachschutzunternehmen, das in den Abend- und Nachtstunden ohnedies schon auf dem Campus präsent ist. Zwischen 18 und 22 Uhr übernehmen ausgewählte Mitarbeiter dieses Wachdienstes die Aufsicht in den Lesesälen. Dafür werden die Männer speziell geschult.
    Zwei Semester lang sollen in den Lesesälen regelmäßig Köpfe gezählt werden. Nach dieser Testphase will die Hochschule zum Wintersemester 2000/2001 entscheiden, ob das neue Angebot angenommen wurde.
    Die FHTW-Bibliothek gehörte mit beinahe 450.000 Ausleihvorgängen im vergangenen Jahr zu den größten Fachhochschulbibliotheken in Berlin und in der Bundesrepublik. Sie hat zwischenzeitlich das Niveau von mittleren Universitätsbibliotheken in der Größenordnung von Augsburg, Würzburg oder Cottbus erreicht.
    Weitere Fragen beantwortet Manfred Walter, Leiter der Zentraleinrichtung Hochschulbibliothek, Tel. 030/5019-2227.
    Gisela Hüttinger
    Berlin, am 29. März 2000


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    regional
    Organisational matters
    German


     

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