Startbahn zum Bachelor: Die Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg und Godesberger Friedrich-List-Berufskolleg schließen Kooperationsvertrag zum Schülerstudium.
038/04/02-2007
Sankt Augustin, 23. Februar 2007
Ein innovatives Bildungsprojekt im Bonner Raum wird am 1. März 2007 an den Start gebracht: Schule und Hochschule, zwei Bildungsakteure, die normalerweise unabhängig voneinander arbeiten, haben sich entschlossen, künftig zusammenzuarbeiten und dies mit einem Kooperationsvertrag zu besiegeln.
Das Projekt "Startbahn zum Bachelor" wird vom Bad Godesberger Friedrich-List-Berufskolleg und der Fachhochschule (FH) Bonn-Rhein-Sieg getragen. Es vertritt einen völlig neuen Ansatz der Zusammenarbeit zwischen den beiden Bildungsinstitutionen: Schülerinnen und Schüler haben hier die Chance, im Rahmen ihres Bildungsganges zum Fachabitur an einem Tag der Woche das BWL-Studium kennenzulernen und Veranstaltungen zu belegen. Dies ist kein "Schnupperstudium", denn durch die Angleichung von Inhalten und begleitende Fördermaßnahmen der Schule können die Godesberger Jungstudenten bereits Scheine (Credit Points) erwerben, die ihnen auf ein späteres Studium an der FH Bonn-Rhein-Sieg angerechnet werden. Diese und andere Vorzüge des Projektes werden anlässlich der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages vorgestellt.
Wir laden Sie daher ein zu einem gemeinsamen Pressegespräch mit Fototermin
am Donnerstag, 1. März 2007,
14 bis 15 Uhr
in der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg am Campus Sankt Augustin Fachbereich Wirtschaft Rheinbach Grantham-Allee 20 in Sankt Augustin Raum E 036
Für das Friedrich-List-Berufskolleg wird der Direktor Hermann Hohn mit einigen seiner Kollegen anwesend sein, von der Fachhochschule erwarten Sie Gründungsrektor Wulf Fischer sowie aus dem Fachbereich Wirtschaft Rheinbach Dekan Marc Ant und die wissenschaftlichen Mitarbeiter Thomas Krickhahn und Anne Schaefer.
Wir würden uns freuen, Sie am 1. März begrüßen zu dürfen.
Criteria of this press release:
interdisciplinary
regional
Miscellaneous scientific news/publications, Organisational matters
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